1. Morgentraining


    Datum: 02.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... rechen.
    
    Ich fuhr so zirka 5 Minuten über Wurzeln und Hügel und hielt an. Den normalen Waldweg konnte ich von hier aus nicht mehr sehen. Ich entschied das jetzt der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt gekommen sei. Ich lehnte mein Rad gegen einen Baum und zog so rasch ich konnte meine Shorts aus, knüllte sie zusammen und steckte sie in eine der Rückentaschen meines Tops. Ich sprang sofort untenrum entblösst auf mein Rad und nahm wieder Fahrt auf.
    
    Das war jetzt richtig erregend, meine Schamlippen wurden feucht und glitten über den Sattel, mir ging durch den Kopf das ich diesen nach der Fahrt lieber mal gründlich reinigen sollte. Ich in den ersten Minuten sowas von erregt und hochkonzentriert, ich späte in alle Richtungen um rechtzeitig sich nähernde Gefahren zu erkennen. Ich drehte mich auch immer wieder um, damit ich keine Gefahr von hinten übersah.
    
    Nachdem ich jetzt ca. 10 Minuten so durch den Singletrail gefahren war hielt ich an, ich wusste das der Singletrail in 50 Metern einen Waldweg kreuzte. Sollte ich es riskieren diesen so zu kreuzen ? Ich entschied mich dafür es zu wagen, bisher hatte alles so gut geklappt und mir war noch nicht eine einzige Person im Wald begegnet. Ich stieg wieder auf und fuhr langsam auf den Weg zu. Ich starrte nach links und rechts durch die Bäume hindurch und versuchte wass zu erkennen. Jetzt stiess ich auf den Weg hinaus und sah nochmals nach links und rechts, ich entspannte links war nichts zu erkennen und rechts sah ich in ...
    ... vielleicht 300m einen Fußgänger in die mir abgewandte Richtung gehen. Ich entschloß mich die Situation auszukosten und stieg vom Fahrrad ab. Ich lehnte mich auf den Sattel und schaute den Weg entlang. Die Sonne war mittlerweile stärker rausgekommen und ich spürte einige Sonnenstrahlen auf meinem blanken Hintern. Ich spürte wie eine meine Brüste den Fahrradsattel streifte und fühlte mich plötlich äussert erregt. Ich zog meine Flasche mit dem Durstlöscher aus dem Halter und trank einen Schluck. Dabei fielen ein zwei Tropfen herab, diese liefen jetzt über meine Brust nach unten. Das fühlte sich gut an dachte ich mir und liess absichtlich noch einen Schwall Flüffigkeit über mich ergehen. Es fühlte sich toll an wie die Flüssigkeit meinen nackten Bauch herunterran. Plötzlich wurde mir bewusst das ich ziemlich entblösst auf einem Waldweg stand, ich drehte mich in alle Richtung um und fuhr weiter den Singletrail entlang.
    
    Jetzt dachte ich kann ich mich auch ganz ausziehen. Ich hielt an und zog mein Top aus. Aber wohin damit ? Beim Fahrrad fahren brauchte ich beide Hände und Taschen hatte weder ich noch mein Fahrrad. Ich entschied mich dafür mein Top in den Flaschenhalter zu quetschen und dann die Flasche obendrauf zu drücken. Dabei passte ich auf das ich das Top so gefaltet hatte das meine Shorts nicht verloren gehen konnten. Ich dachte das wäre doch so ziemlich das schlimmste was passieren konnte wenn ich jetzt von den beiden Sachen auch nur eins verlieren würde.
    
    Beim weiteren ...