1. Morgentraining


    Datum: 02.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... fahren passte ich sorgfälltig auf das meine Kleidung nicht verloren ging. Trotzdem genoss ich auch die Situation, ich eine gut gebaute Frau im besten Alter, völlig verschwitzt splitterfasernackt im Wald. Die Vögel zwitscherten die Sonne schien durch die Baumwipfel es war herrlich, wofür sollte ich einen Kerl brauchen ?
    
    Nun kam ich solangsam an das Ende das Singlerails, er würde dort auf einen Waldweg treffen der normalerweise ganz gut befahren ist. Diesen müsste ich dann auch entlang fahren um wieder auf die Landstrasse und von dort nach Hause zukommen. Es war mittlerweile sicher so um die 10Uhr, es könnte sich schon der ein oder andere auf dem Weg befinden. Gleichzeitig wollte ich unterbewusst nackt bleiben, es füllte sich toll an. Wie unter Hypnose fuhr ich trotz der drohenden Gefahr immer weiter auf den Waldweg zu. Ich späte zwanghaft nach links und rechts um durch die Baumreihen etwas auf dem Weg zu erkennen. Jetzt war ich nur noch 3 bis 4 Meter vom Waldausgang entfernt, wenn jemand in den Weg hineinschauen würde würde er mich zwangsläufig entdecken. Ich hielt an und stieg vom Rad ab. Sollte ich ?
    
    Ich schob mein Rad langsam weiter, ich war verrückt. Ich stellte das Rad ab und ging zu Fuss die letzten 2 Meter und spähte halb hinter einem Baum versteckt nach links und rechts den Weg entlang. Er war frei, niemand zu sehen. Sollte ich versuchen nackt den Weg bis zur Landstrasse weiterzufahren ? Wenn ich aufpasse würde ich die Leute rechzeitig erkennen und könnte ...
    ... sofort in den Wald springen und mich anziehen.
    
    Ich entschied mich dafür, ich schnappte mir schnell mein Rad sprang darauf und fuhr auf den Weg hinaus. Du bist nackt schoss es mir durch den Kopf, du bist krank und verrückt kam mir in den Sinn. Nachdem ich 300 Meter gefahren war konnte ich in ca. 700m die Landstrasse sehen. Der Weg war frei. Wie weit sollte ich gehen? Ich drehte mich um um sicherzugehen das auch von hinten die Luft rein ist. Sie war es.
    
    Ich entspannte mich und schaute wieder nach vorne. Doch was war das ein Fahrradfahrer war soeben von der Landstrasse auf den Waldweg eingebogen und kam direkt auf mich zu. Ich zog sofort mein Fahrrad herum und steuerte auf den Wald zu. Noch konnte er nicht erkannt haben wie ich gekleidet bzw. nicht gekleidet war.
    
    Als ich über den Rand des Waldweges fuhr kam ich ins straucheln, nachdem es am Rand ca. 30 Zentimeter aufwärtsging, ging es danach sofort ca. 1m abwärts. Ich verlor die Kontrolle und stürzte nackt wie ich war mit meinem Fahrrad auf den Waldboden. Ich versuchte sofort wieder aufzustehen hatte mich dabei aber in den Bremszügen der Vorderrad und Hinterradbremse verhedert. Ich kam nicht hoch, wie weit mag wohl der Radfahrer schon gekommen sein ? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. ...