Die VR-Familie
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eines dunkelhäutigen und gut gebauten Mannes, dessen Körper sie unterhalb der Brust sehen konnte. Der Mann war nackt und lag auf einem Bett. Sie betrachtete das Zimmer aus der Perspektive des Hauptdarstellers und sah eine dralle Blondine auf sich zukommen. Oder eher auf die Person im Video. Die Frau trug ein Hauch von nichts, kurz darauf warf sie die Dessous von sich und rückte auf den männlichen Darsteller zu. Dank der VR-Effekte wirkte es so, als würde die Frau direkt vor ihr stehen. Sie erzählte ihm etwas in englischer Sprache, sie betrieben Small Talk, dann beugte sie sich über seinen Schoß und kümmerte sich um sein bestes Stück. Carolina fand es merkwürdig, in die männliche Rolle zu schlüpfen. Es gab zwar auch VR-Filme, bei denen man einen weiblichen Charakter angeboten bekam, doch waren solche Szenarien eher selten zu finden. Sie hatte aber so viel Fantasie, um auch im Körper des Schwarzen ihren Spaß zu haben. Der Schwanz präsentierte sich groß und hart, nachdem die Blondine diesen eine Weile geblasen hatte, dann rückte die Blondine auf den Mann bzw. auf die Kamera zu, wippte mit ihrem Schoß entgegen und ließ sich dann auf den Unterleib ihres Sexpartners fallen. Sie spielte einen Augenblick am strammen Kameraden, dann hob sie den Hintern an, senkte den Körper herab und stöhnte die Lust über den in sie gefahrenen Schwanz in die Welt hinaus. Carolina verfolgte, wie die Dame auf und ab hüpfte und wie ihre Brüste im Rhythmus hin und her sprangen. Carolina tauchte in die ...
... Szene ein, ließ sich anregen und schob die Hand in die Hose. Während sie dem flotten Fick zusah, spielte an sich und ließ sich zehn Minuten später in einen ersehnten Höhepunkt fallen.
An den nächsten Tagen setzte sich der Streit um die VR-Brille fort. Carolina verzichtete freiwillig auf ihre VR-Zeit, um ihren Töchtern ausreichend Gelegenheit zu geben, sich die neuen Filme zu Gemüte zu führen. Nicht selten saß eine mit der Brille auf dem Kopf auf der Couch, spielte an sich und verriet der anderen, was sie gerade erlebte. Oftmals führte es dazu, dass Carolinas andere Tochter ebenfalls die Hand in den Schoß legte.
Carolina dachte an den Tag zurück, an dem sie und ihre Töchter ihre intimen Geheimnisse zu teilen begonnen hatten. Sie hatte es sich im Schlafzimmer auf dem Bett gemütlich gemacht und sich auf ihrem Laptop einen Pornofilm auf DVD angeschaut. Es war spät und Carolina war davon ausgegangen, dass Daria und Amelie schlafen würden. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und sich mit einem Vibrator bedient, als die Schlafzimmertür aufgerissen wurde und Amelie in die Masturbationseinlage ihrer Mutter hereingeplatzt war. Amelie war auf das Stöhnen aus dem Computer aufmerksam geworden, und ehe Carolina den Laptop hätte zuklappen können, hatte ihre Tochter auch schon einen Blick auf das Display erhaschen können. Als wenn das nicht peinlich genug gewesen wäre, tauchte Daria im Türrahmen auf und bekam ebenfalls mit, womit ihre Mutter gerade beschäftigt gewesen war.
Carolina ...