Die VR-Familie
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich nehme an, dass längst nicht jeder Leser die Gelegenheit wahrnehmen konnte, eine VR-Brille aufzusetzen. Wahrscheinlich haben viele Leser auch noch nie einen VR-Porno konsumiert. Mich interessiert, ob die VR-unerfahrenen Leser sich dennoch etwas unter den Szenen vorstellen konnten, wie ich sie beschrieben habe. Konnte man nachvollziehen, was die Nutzer der Brille zu sehen bekommen? Oder muss man das selber erlebt haben, um alles nachvollziehen zu können? Ich bitte um zahlreiche Kommentare zu dieser Frage.
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Carolina stand an der Küchenzeile und bereitete den Salat für das Mittagessen vor, als ihre jüngste Tochter Amelie die Küche betrat. Die 18-Jährige wirkte genervt und zog eine Schnute. Sie baute sich vor Carolina auf und meinte: „Daria hat die VR-Brille schon so lange. Ich will auch mal."
Carolina rollte mit den Augen. Die 42-Jährige wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem sich ihre beiden Töchter nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit würden streiten müssen. Sie richtete den Blick auf Amelie und erwiderte: „Könnt ihr das nicht unter euch klären? Muss ich immer erst etwas sagen?"
„Sie gibt das Teil nicht ab. Was soll ich denn machen?", beklagte sich Amelie. „Soll ich Gewalt anwenden?"
Carolina sah den flehenden Blick ihrer Tochter. Sie wischte sich die Hände an einem Küchentuch ab und steuerte die Tür an.
„Wo ist Daria?"
„Liegt auf ihrem Bett und fummelt an sich rum."
Mit der Information im Gepäck marschierte Carolina ...
... durch den Flur und erreichte das Zimmer der 20-Jährigen. Sie klopfte an, wartete nicht ab und drückte die Klinke herunter. Sie betrat den Raum, ihr Blick fiel auf das Bett. Daria lag nackt und der Länge nach ausgestreckt auf diesem. Die mobile VR-Brille hatte sie aufgesetzt. Die linke Hand streichelte ihre Brüste, mit der rechten hielt sie einen Vibrator in Position, der ihre haarlose Muschi bediente.
„Daria?"
„Was?"
„Brauchst du noch lange?", fragte Carolina nach.
Ein Seufzer aus dem Mund ihrer Tochter verriet, dass sie in guter Stimmung war und auf einen erlösenden Augenblick hin arbeitete.
„Weiß nicht ... Mmmmmh!"
„Überlass Amelie bitte auch mal das Gerät. Wir wollen ja alle etwas von der Brille haben", bat ihre Mutter.
„Meine Güte. Kann man nicht mal in Ruhe masturbieren? Sie kriegt das Teil schon früh genug. Wenn ihr mich ständig stört, werde ich nie fertig", erklärte Daria, die sich unbeirrt den Vibrator gegen die Schamlippen drückte und sich auf den Pornofilm zu konzentrieren versuchte, der ihr über die VR-Brille dargeboten wurde.
„OK, dann viel Vergnügen noch. In einer halben Stunde gibt es Mittagessen."
Daria antwortete mit einem Seufzer, Carolina drehte sich um und ließ ihre stöhnende Tochter hinter sich. Sie kehrte in die Küche zurück.
„Und?", fragte Amelie nach.
„Sie braucht noch einen Moment."
Carolina widmete sich den Vorbereitungen für das Essen, Amelie wischte lustlos auf ihrem Handy herum. Nach ein paar Minuten ertönte ein ...