1. Zeit der Not 10


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zerriß und Knöpfe flogen durch die Gegend. Zittrige und doch kraftvoll zupackende Hände schoben meinen BH hoch, bemächtigten sich meiner Brüste und Andres breitflächige Daumenkuppen fuhren streichelnd und massierend über meine ungemein schnell sich verhärtenden Brustwarzen.
    
    Von diesen ausgehend jagten hochvoltige Ströme unmittelbar in mein Gehirn und zeitgleich den genau entgegengesetzten Weg bis hinunter in mein zu nässen beginnendes Geschlecht. War ich schon durch das vorangegangene Gefummel mit meinem Herrn Sohn und nicht zuletzt durch den Anblick von geschlechtlich miteinander verbundenen Familienangehörigen -Vater und Tochter!- sehr feucht geworden und gewesen, so lief mein Liebessaft nun in Strömen aus meiner Möse heraus, durchfeuchtete im Nu mein Höschen, um dann in breiten Bahnen an meinen Schenkeln hinabzufließen. "Aaahhh.... Andre.... gut.... so gguuuhhhhttt... spürst du, wie hart sie sind... meine Nippel.... oooojjjjjaahhh.... reib' sie.... spiel' mit ihnen.... jjaahhh.... spiel' an meinen Brüsten.... ich.... ich mag das.... das und noch mehr."
    
    "Und was noch?" hörte ich es kurzatmig in mein Ohr dringen.
    
    Und wieder meine gehechelte Antwort, die wiederum lautete:
    
    "Wie wär's, du findest es selbst heraus?"
    
    Während nun Andres Linke sich weiterhin in sehr erregender Weise mit meinen Brüsten beschäftigte, löste sich seine Rechte von ihnen, fiel an meinem Körper herab, um sich gleich darauf den Weg unter meinen Rock zu bahnen.
    
    Ich wußte ja, was die Hand ...
    ... vorfinden würde und war gespannt auf Andres Reaktion. So feucht, so naß war ich noch nie gewesen, jedenfalls nicht bei Andre.
    
    Ich fühlte Andres Hand über die Innenseiten meiner Oberschenkel höher und höher gleiten. Ich fühlte, wie sie auf ihrem Weg jäh -wie überrascht- innehielt und wie sie dann hektisch hierhin faßte und dorthin.
    
    "Das gibts nicht," stöhnte Andre auf, "das.... das kann nicht wahr sein....!"
    
    Noch bevor ich fragen konnte, was es nicht geben, was nicht wahr sein konnte, ließ Andre auch die Linke nach unten fallen, mit der er ohne Vorwarnung meinen Rock nach oben riß.
    
    Ich sah ihn stieren Auges nach unten starren und wohl in dem Augenblick, als er meine Unterwäsche sah, entfuhr ihm ein hörbar verblüfftes:
    
    "Auch das noch!"
    
    Kein Wunder.... hatte Andre mich doch seit nahezu undenklichen Zeiten in solcher Wäsche, mit der er mich früher immer wieder gern ausgestattet hatte, nicht mehr gesehen.
    
    Ich wollte es aber ganz genau wissen und deshalb -dabei meine Beine weit auseinanderstellend und meinen Unterleib vorwölbend- fragte ich:
    
    "Sagst du mir auch, was es nicht gibt und was nicht wahr sein kann?"
    
    "Kathja..... Kathja... aaaachccch... was wohl.... du..... deine Wäsche.... die.... in der hab' ich dich ja Ewigkeiten nicht gesehen... und nun trägst du sie..... und... und feucht bist du... so naß..... du.... du schwimmst ja schon halb weg.... ich..... Mensch...... so..... das... das hab' ich bei dir ja noch nie erlebt..... wie.... was ist los mit ...
«12...202122...26»