1. Zeit der Not 10


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist."
    
    "Letztes Wochenende.... die Nacht vom Samstag auf den Sonntag..... oohhh... Andre.... ich.... ich habe so gehofft, daß du zu mir kommst...."
    
    Andres Augen wurden so groß wie Suppentassen. Ich hatte -nicht zuletzt dank Carstens Information- voll ins Schwarze getroffen.
    
    "Ja... ja..... aacch...," stotterte Andre, "dann....dann warst du also doch wach und.... du hast nicht geschlafen.... hast alles mitgekriegt...? Aber warum hast du nichts gesagt..... oohhhh...... Kathja..... du hättest doch nur einen Ton zu sagen brauchen."
    
    "Und ich.... ich habe gedacht...du willst nicht. Außerdem..... es ging alles so schnell..... Zu.... zuerst habe ich es wohl tatsächlich im Schlaf gemacht..... damit angefangen meine ich.... aber irgendwann wurde ich wach. Ich hörte dich..... habe aber nicht gewagt, die Augen zu öffnen.... und dann.... es wurde so schön.... und da.... da hast du... da ging es bei mir schon los und bei dir auch."
    
    "Ja, bestätigte Andre, "mit einemmal ging es wirklich alles sehr, sehr schnell.... aber.... Himmel... wenn ich gewußt hätte...."
    
    "Wärst du zu mir gekommen.... Andre.... bitte... sag' s mir.... ich muß es wissen.... wärst du zu mir gekommen, wenn du gewußt hättest.....?"
    
    "Kathja.... das... das ist ist doch überhaupt keine Frage. Wenn ich gewußt hätte, daß....."
    
    Und Andre berichtete mir, wie die Sache aus seiner Sicht gelaufen war, wobei er mir, was er ja aber nicht wußte, nichts Neues erzählte.
    
    Da ich nicht wollte, daß unser Zusammensein ...
    ... sich in einer allgemeinen Erörterung der Lage festlief, unterbrach ich Andre bei der ersten sich ergebenden Gelegenheit.
    
    "Andre.... bitte.... "drängte ich mich nun ganz nah an ihn heran, "wenn du mich noch gern hast.... vielleicht sogar noch liebst.... dann.... dann nimm mich bitte ganz fest in deine Arme..... ich brauche das jetzt."
    
    Es geschah um was ich gebeten hatte und beglückt fühlte ich, daß Andre seine Arme um mich schloß und mich ganz fest an sich drückte. Doch ich spürte nicht nur die Kraft seiner Arme. Auch an meinem Unterleib fühlte ich eine kraftvolle Reaktion.
    
    Mein Andre, er wurde steif! Ich konnte es ganz deutlich fühlen.
    
    "Ohh... wie schön," hauchte ich ihm ins Ohr, "du... du hast mich ja wirklich noch lieb... ooojjaahhh.. das habe ich jetzt gebraucht... das und noch viel mehr....."
    
    Was ich noch brauchte, hoffte ich ihm dadurch deutlich machen zu können, daß ich meine Rechte zwischen unsere Leiber schob und zwar dahin, wo es in Andres Hose mächtig anschwoll.
    
    Ein verhaltenes Stöhnen drang aus Andres geöffnetem Mund.
    
    "Und.... und sagst du mir auch was.... was es ist, was du noch viel mehr brauchst....?"
    
    "Wie wär's," hechelte ich in sein Ohr, mit spitzelnder Zunge in es hineinfahrend, "wie wär's, du findest es selbst heraus?"
    
    Es kam Leben, nahezu gewalttätiges Leben in meinen Andre.
    
    Seine Arme ließen mich los. Seine Hände kamen hinter meinem Rücken hervor. Mit den Fingern beider Hände faßte er in den Ausschnitt meiner Bluse.
    
    Stoff ...
«12...192021...26»