1. „Rache wird am besten kalt serviert“


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... Zunge der prallen Eichel. Ein kleiner Lusttropfen war an der Spitze zu sehen, den ich geschickt mit der Zunge ableckte. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel und fing an an ihr zu lutschen und zu sagen. Er schmeckte köstlich, nach Mann, nach Lust und nach mehr. Seine beiden Hände fanden ihren Platz rechts und links an meinem Kopf und begannen meinen Kopf zu führen. Immer tiefer drang er in meinen Mund ein und ich versuchte, mich so gut es ging zu entspannen und ihn ganz in mich aufzunehmen. Sein intensiveres Stöhnen verriet mir, dass es es offenbar sehr genoss, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ein Gefühl der Macht, wie mir Männer immer wieder bestätigt haben, die diese Form der Inbesitznahme beherrschen und genießen. Und für mich ein ganz besonderes Gefühl der Hingabe und Demut, einschließlich 1demütigung und Erregung, so vor ihm zu knien und ihm meine Mund und Hals anzubieten, mich ihm auszuliefern. Zum Glück war er erfahren und kannte sich mit Deepthroating aus und spürte sehr genau, wie weit er gehen konnte und wo er wieder ein wenig nachgeben musste um mich dann erneut zu fordern.
    
    Ja, ich konnte es auch meine Art genießen, wenn ein großer Schwanz ganz tief in meinem Mund war, mich in den Mund fickte und der Mann mich zu seiner Maulfotze machte. Es einfach nur genießen wollte mich in den Mund zu ficken, mit der entsprechenden Rücksichtslosigkeit, es dann auch in Kauf nahm, dass ich gelegentlich anfing zu würgen. Dem es egal war oder den es sogar noch ...
    ... mehr anstachelte, wenn mir die Tränen kamen und ich nur noch wollte, das es endlich vorbei ist.
    
    John ging nicht ganz so weit, er fickte mich nur lustvoll stöhnend und intensiv in den Mund. Hielt dabei meinen Kopf fast zärtlich fest, ohne mit allerdings allzu viele Freiheiten zu lassen, schließlich wollte er mich und meinen Mund ganz auskosten. "Du machst das gut, Claire, so gut, dass du es gleich überstanden hast," kündigte er seinen nahenden Orgasmus an. Es wurde noch mal eine Herausforderung, als er meinen Kopf dann ganz fest auf seinen Bauch presse und beide Hände auf meinem Hinterkopf legte und mich so an drückte. Sein Becken presste rhythmisch gegen mein Gesicht und sein Schwanz bewegte sich nur noch ganz leicht in meinem Mund als er dann plötzlich anfing, kräftig in meinen Hals zu spritzen. Es waren mehrere Schübe und noch mal ein intensives Pressen gegen mein Gesicht, aber dann war er offenbar zufrieden mit mir und meiner Nutzung und der Druck ließ nach. Ich zog meinen Kopf erleichtert zurück und musste erst ein paar mal kräftig durchatmen. Er sah lächelnd und zufrieden zu mir herab. "Du bist eine brave Hünden, Claire, dein Mann kann stolz auf dich sein", sagte er durchaus anerkennend aber auch ein wenig abfällig und gönnerhaft.
    
    Die Situation hatte ich so nicht erwartet, ich hatte mich einem guten und harten Fick gerechnet, aber nicht damit, dass ich demütig vor einem Mann knien werde, den ich vor einer guten Stunde erst kennen gelernt habe und der gerade eben in ...
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