„Rache wird am besten kalt serviert“
Datum: 05.12.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... ich werde in 20 Minuten bei dir sein. Zum Zeichen deiner Bereitschaft, lässt du einfach die Tür einen winzigen Spalt breit offen." Seine Worte waren eindringlich und seine Art zu reden verriet, dass er offenbar wusste, wie ein richtiger Mann mit Frauen wie mir umzugehen hat. Oder umgehen darf und kann und ab und zu eben auch sollte, weil ich es eben brauchte! Die Tür einen winzigen Spalt breit öffnen, ja dazu war ich in diesem Moment schon bereit, da brauchte ich nicht lange zu überlegen, und auch meine Spalte würde ich ihm öffnen...
Ich war von dieser Aufforderung und meinen Gedanken dazu so benommen, dass ich kaum realisierte, dass er aufstand und die Bar verließ. Allerdings nicht ohne dem Barkeeper zu signalisieren, dass ich seinen Drink bezahle. Was für ein charmanter, verführerischer, frecher Kerl! Aber ich liebte derartige Abenteuer, die mehr wahren als der schnelle und eben meist dann doch unbefriedigende Fick mit einem Fremden, der dann meist nur dazu tauge, Walter eins Auszuwischen - aber das machte mir durchaus auch Spaß und entschädigte mich dann für die schlechte Qualität eines solchen Walterbestrafungsficks.
Was solls, ich bezahlte also unsere Drinks und machte mich auf den Weg in mein Hotelzimmer. Die Tür lehnte ich ganz leicht an. Ich stand auf dem Balkon und zog an meiner Zigarette, als er plötzlich hinter mit stand und mich von hinten umarmte und mich in den Nacken küsste und zum Zeichen seiner Eroberung zärtlich aber fordernd leicht in meinen Hals ...
... biss. Ich stöhnte leicht auf und drückte die Zigarette aus. Ein wohliges Gefühl, diesen jungen Mann hinter mir zu fühlen und zu spüren, dass er Lust auf mich hatte. "Und jetzt zeig mit, dass du keine Zeitverschwendung für mich bist!", sagte er dann recht schroff und gab mir mit einem deutlichen Druck seiner Hand auf meiner Schulter zu verstehen, dass er mich offenbar auf den Knien haben wollte. Ich tat ihm bereitwillig den Gefallen, auch wenn ich normalerweise etwas vorsichtiger bin bei einer ersten Begegnung, man was ja nie auf was man sich da einlässt. Dann kniete ich und er stand noch hinter mir und ich spürte wie er seinen Schritt gegen meinen Hinterkopf presse. "Ich mag es, wenn eine Frau wie du, in der Lage ist zu gehorchen", lobte er mich und stellt dich dann in aller Ruhe vor mich und öffnete auffordernd seine Hose. Ich zögerte nicht allzu lange, da ich ihn nicht verärgern wollte und steifte zuerst die Hose und dann seinen Slip ab. Sein schöner, großer Schwanz baumelte halb steif zwischen seinen muskulösen Beinen. Ein Prachtexemplar, keine Frage! Schön fleischig, unbeschnitten, genau so wie ich es mochte. Ehrfurchtsvoll nach ich ihn in die Hand und begann, ihn ein wenig zu massieren, schön langsam die Vorhaut zurück und wieder vor. Ich spüre, wie er fester und praller wurde, ein schönes Gefühl, wenn man einen Mann auf diese Weise so richtig groß und stark machen kann.
Mit einer Hand zog ich dann stramm die Vorhaut zurück und näherte mich dann mit herausgestreckter ...