Der Bewerbungstermin
Datum: 05.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Viele Jahre ist es, nach der Lehre hatte ich ein Bewerbungsgespräch in einer Firma, die am anderen Ende des Landes saß.
Da meine Tante in der Nähe wohnte und ich so von da aus ausgeruht und frisch zum Bewerbungsgespräch fahren konnte, fragte ich kurz an, ob ich bei ihr übernachten könnte. Natürlich stellte das für sie kein Problem dar.
Es war nun der entscheidende Morgen, Tante Gisela hatte Frühstück gemacht und saß mit mir im Morgenmantel am Tisch. Ich hatte noch nicht die guten Sachen an, ich wollte nichts mit Marmelade voll kleckern. Tante Gisela plapperte über alles Mögliche, wie verkommen die Welt ist, warum ich nicht mit ihr in die Messe gehe, viel zu viel für mich um diese Uhrzeit.
Mir viel aber auf, während sie sich echauffierte, dass ihr Morgenmantel verrutscht war und ziemlich viel von ihrer Brust frei gab. Warum auch sollte eine prüde Frau nicht auch geile Titten haben? Ging mir so durch den Kopf.
Ich genoss meine Morgenlatte, die langsam in den Shorts am Oberschenke entlang wuchs. Ich malte mir aus, wie mein Schwanz zwischen ihren Möpsen auf und ab gleitet. Verdammt, ich muss aufpassen das sie meine Latte nicht bemerkt. Tat sie aber nicht. Sie rezitierte den Pastor vom letzten Sonntag und wedelte mit den Armen in der Luft.
"Du musst los!", rief sie plötzlich, "und du musst noch deine Hose bügeln, denn nur der, der seine Sachen selber in Ordnung hält, behandelt sie auch mit Respekt!", belehrte sie mich mit erhobenen Zeigefinger. Sie ist wirklich ...
... nett, aber manchmal nervt sie etwas. Liegt es daran, dass sie zu lange alleine lebt?
"Sofort", sagte ich. Ich wollte auf keinen Fall vor ihr aufstehen, sonst würde sie meine Latte bemerken. Sie verschwand im Bad und ich konnte in mein Zimmer huschen. Dort stand das Bügelbrett und Bügeleisen bereit.
Ich muss zugeben, meine Mutter hat mich immer umsorgt und so hatte ich keine Ahnung wie man damit umgeht. Ich schob das Eisen über die Hose, aber so richtig passierte nichts.
Da kam auch schon Tantchen herein und schüttelte nur den Kopf.
"Junge! Hast du das noch nie gemacht? Du musst den Stecker auch reinstecken", zeterte sie kopfschüttelnd, raffte ihren Morgenmantel und kroch auf allen Vieren zur Steckdose hinter dem Beistelltisch neben dem Bett. Mein Gott, in dem dunklen Busch konnte man das rosa Fleisch ihrer Möse schimmern sehen!
Das tat meiner Morgenlatte gut, schlecht für mich. Ich konnte sie wirklich nicht mehr verstecken. Als Tante Gisela sich erhob wollte sie mir gerade die Arbeitsweise eines Bügeleisens zeigen, da viel ihr Blick auf meine riesige Latte, die sich unter den Shorts erhob.
"Was ist das?" schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.
"Das passiert manchmal antwortete ich kleinlaut."
"Mach das weg!" rief sie wie von Sinnen, "das ist Sünde!" zeterte sie.
"Das ist normal" antwortete ich.
"Ich geh jetzt raus und bete für dich und wenn ich zurück komme ist das da weg!" Rief sie und stürmte aus dem Zimmer.
Ich hörte sie noch im Flur zetern. ...