Der Bewerbungstermin
Datum: 05.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Was sollte ich machen, kalt duschen? Nein, dazu war keine Zeit. Also schnell einen runterholen. Ich puhlte den harten Schaft durch den Hosenschlitz und begann ihn durch meine Faust gleiten zu lassen. Vor dem geistigen Auge kniete Tante Gisela vor mir und ich konnte direkt in ihr kleines Arschloch sehen. Darunter glänzte die Möse, vom schwarzen Busch eingerahmt. In dem Moment reißt mich Tante Gisela aus den Gedanken.
"Um Gottes Willen Junge, was machst du da?" schrie sie und schlug die Hände an die Wangen.
"Ich mach den Steifen weg" sagte ich unschuldig.
"Du kannst doch hier nicht onanieren!" Sie war verzweifelt.
"Das ist aber die schnellste Möglichkeit" wandte ich ein. "Aber wenn du so rumschreist geht es nicht, ich kann mich nicht konzentrieren."
"Ein Gebet! Ein Gebet wäre die sittsame Lösung!" war ihre Meinung.
"Das hilft nichts" argumentierte ich, "ich wache jeden Morgen so auf! Du kannst das nicht wissen, du hast keine Kinder!"
"Ich will das nicht hören. Du machst aus meinem Haus kein Sündenpfuhl!" zeterte sie.
Ich rang nach Worten
"Du könntest mich unterstützen", fragte ich vorsichtig.
"Bei diesem Schweinskram?" rief sie ungläubig. "Der Herr möge mir verzeihen", rief sie mit dem Blick gen Himmel.
"Ich habe vorhin deine Brüste gesehen", stotterte ich.
Erschrocken raffte sie den Morgenmantel vorne zusammen. Ihre Hände verkrampften, die Augen weiteten sich.
"Herr im Himmel!" rief sie aus. "Es ist alles meine Schuld. Ich habe den ...
... Teufel der Lust in dir geweckt. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich alte Frau unkeuche Gedanken bei dir provoziere!"
"Aber Tantchen..." versuchte ich sie zu beruhigen.
"Oh mein Junge" fing sie wieder an "ich bin hier des Teufels Weib, so rücksichtslos gegenüber einem jungen Mann meinen weiblichen Körper nicht zu verbergen. Mich so offenherzig zu präsentieren."
"Aber Tantchen..." begann ich erneut.
"Du hast Recht, Junge. Ich muss Buse tun, ich muss das wieder in Ordnung bringen!" sie faltete die Hände vor der Brust, nicht ohne den Morgenmantel fest geschlossen zu halten.
Sie murmelte etwas und schaute gen Decke.
"Ich habe mich sündhaft dargeboten, nun muss ich es zu einem guten Ende bringen." Sie streifte den Morgenmantel von den Schultern, nur der Gürtel verhinderte, dass er zu Boden fiel. Ihre wunderbaren vollen Brüste hingen vor mir.
"OOOOOH!" mehr bekam ich nicht raus. Sie schloss die Augen, drehte den Kopf zur Seite um sich das Schauspiel nicht ansehen zu müssen. Ganz langsam streckte ich die Hand aus. Mit der anderen wichste ich wie wild meine Morgenlatte.
Waren die weich! Am liebsten hätte ich meinen Kopf da rein getaucht.
"Setz dich doch" bot ich Tante Gisela an. Nicht ohne einen Plan zu haben.
"Oh meine Junge" sie streckte ihre Hände aus und fasste mich an den Schultern, nicht ohne einen gehörigen Abstand zu meinem steil abstehenden Schwanz zu halten. "Was habe ich nur angerichtet in meiner Unüberlegtheit!"
Fast tat sie mir Leid, aber ...