Das Verlangen der Stieftöchter Kapitel 1 - Sexgeschichten

Das Verlangen der Stieftöchter Kapitel 1

... wieder in sich haben wollte. Das nächste, was sie spürte, waren die Nippelklammern, die ihre Nippel kniffen und eine Mischung aus Schmerz in ihren Nippeln und Lust in ihre Muschi schickten. Sie versuchte vor Schmerz in ihren Brustwarzen in den Knebel zu schreien. Dann hörte sie seine beruhigende Stimme neben ihrem Ohr, die ihr sagte, dass der Schmerz verschwinden würde, wenn sie sich entspannen und ihn akzeptieren würde. Sie versuchte zu tun, was er sagte, und der Schmerz begann zu dumpf und sie atmete erleichtert auf.

Janis quietschte, als Frank plötzlich ihren linken Knöchel zum Eckpfosten des Kopfteils über ihrem Kopf zog und ihn festband. Dann tat er dasselbe mit ihrem rechten Knöchel. Dies zwang ihren Arsch vom Bett, spreizte ihre Beine weit und legte ihm ihren Arsch und ihre Muschi frei, damit sie ihn leicht erreichen konnte. Er war wieder hart und musste sie wieder hart und tief ficken.

Ohne Zögern oder Vorwarnung bewegte er sich auf das Bett, glitt auf seinen Knien dicht an ihren Arsch heran und rammte seinen Schwanz hart und tief in ihre nasse heiße Fotze. Sie schrie und brach mit einem weiteren Orgasmus aus, der über seinen Schwanz spritzte. Sie zuckte und ihre Fotze zog sich zusammen, als sein Schwanz ihn packte, als ob sie versuchte, ihn tief in sich einzuschließen. Er fing an, mit langen, harten, schnellen Schlägen in ihre Muschi hinein und aus ihr heraus zu ficken, was sie ununterbrochen zum Orgasmus zwang, bis er Eier tief in ihre Fotze rammte und ...

... festhielt, während er Sperma tief in sie spritzte und ihren Gebärmutterhals traf, was sie zwang, auf seinen zu drücken Schwanz und Schrei mit einem hirnzerreißenden Orgasmus. Als er den Rest seines Spermas in sie spritzte, griff er nach oben zu ihren Nippeln und zog die Klammern ab.

Sie erwachte schließlich wieder zum Leben und lag ganz still da. Frank entfernte die Augenbinde und den Ballknebel. Er merkte, dass sie erschöpft und sehr zufrieden war. Sie sah ihm in die Augen und flüsterte fast „Mercy“ „Ich kann nicht wieder kommen. Ich kann jetzt nicht mehr.“

Er ließ langsam ihre Knöchel los und entfernte die Handschellen. Als er fragte, ob sie duschen wolle, sah sie ihn mit einem schwachen Lächeln an und sagte: „Ich bin zu müde, um mich zu bewegen.“ Er hob sie sanft hoch, legte sie über das Fußende des Bettes, drehte die Decke zurück, hob sie hoch und legte sie ins Bett, legte ihren Kopf auf ein weiches Kissen und krabbelte mit ihr ins Bett. Er hielt sie fest und löffelte sie. Sie fühlte sich glücklich, sicher und sexuell befriedigt, als sie in seinen Armen in tiefen Schlaf fiel.

Als Janis am nächsten Morgen aufwachte, lag sie allein in dem Kingsize-Bett, unter die Decke gekuschelt. Sie kicherte und dachte, was für ein unglaubliches Date.

Sie dachte, sie hätte sich Frank gewünscht, der selbstbewusste dominante Typ zu sein, und er enttäuschte sie überhaupt nicht. Sie dachte an die Fesseln und den Schmerz.

Etwas, das sie noch nie zuvor getan hatte und wusste, dass sie ...