Verbotenes Verlangen - Kapitel 04
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... als Katalysator begünstigt,
Direkt vor mir bot sich eine Auswahl verschiedener Duschseifen, davon auch extra schaumige, wobei ich wieder an Melanies Körper denken musste, der ganz nass und voller Schaum unter der Dusche meiner Fantasie eine verbotene Note verliehen. Doch so etwas schien mir schon fast wieder zu trivial, weshalb ich weiter nach rechts blickte: Kondome und Gleitgel - Die Erwachsenenabteilung, schien gut ausgestattet zu sein.
„Kein richtiger Sex, das ist die Grenze!" hörte ich Melanie vor meinem geistigen Auge predigen. Klar, doch ein unschuldiger Ausflug konnte ja nicht schaden.
Ich stellte mich also vor dem entsprechenden Regal neugierig auf und begutachtete das Angebot. Kondome und Gleitgel waren nur ein Teil der Auswahl, offenbar war es heute üblich, dass auch kleine Sextoys mit angeboten wurden: Penisringe, Fingersleeves und sogar ein Minivibrator.
Ganz gefesselt von den Möglichkeiten bemerkte ich nicht, wie Melanie hinter meinem Rücken angeschlichen kam und mich als Scherz erschreckte. Ich fuhr zusammen und schämte mich sofort dafür, dass mich Melanie hier erwischt hatte. Doch eigentlich musste mir gar nichts mehr peinlich sein, angesichts der Sünden, die wir bereits gemeinsam begangen hatten.
„Oh ein Minivibrator!" sagte sie interessiert, als sie ebenso das Angebot betrachtete.
Glücklicherweise hatte sie nicht die Kondome angesprochen und damit vielleicht erwartet, dass ich doch gewillt war unsere letze goldene Regel zu ...
... brechen.
„Stehst du auf sowas?" fragte ich sie neugierig.
„Ich habe einen Vibrator und ein paar andere Toys, die sind echt gut. Finde aber so ein Mini-Ding ist mehr Spielerei, als dass es wirklich was bringt," antwortete sie fachmännisch.
In meinem Kopf begangen schon wieder die Gedankenexperimente. Was für Toys sie wohl hatte?
„Achso, kenne mich da gar nicht so wirklich aus," gestand ich.
„Vielleicht zeige ich dir mal, was ich so im Repertoire habe," flüsterte sie mir ins Ohr, wobei sie mir sanft in den Po zwickte.
Überrascht von ihrer Offenheit lächelte ich sie an und machte mich daran unseren Einkaufswagen in Richtung Kassen zu schieben.
Wohnzimmer 17:35 Uhr - Mike
Wir hatten den restlichen Tag hauptsächlich in der Küche verbracht, erst mit dem Kochen des Mittagessens, dann hatte wir uns noch dazu entschieden einen Kuchen zu backen. Vielleicht war dies einer der wenigen Vorteile der Zwangspause, was das öffentliche Leben betraf: Wir beschäftigten uns mehr mit uns selbst, auch wenn das bei Melanie und mir vielleicht den normalen Rahmen sprengte.
„Was steht heute noch so an?" fragte mich Melanie, während sie entspannt auf der Couch lag.
Ich hatte zwischenzeitlich geduscht und war erst jetzt zu ihr gestoßen, während sie bereits am Film schauen war. Offenbar hatte sie sich für einen Frauenfilm entschieden, den ich nicht unbedingt mit schauen wollte.
„Weiß nicht, der Film ist nicht gerade mein Geschmack," antwortete ich, in der Hoffnung nicht noch umgestimmt ...