Verbotenes Verlangen - Kapitel 04
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder gar zum Ansehen gezwungen zu werden.
„Wir können auch was anderes machen, Monopoly spielen oder so," sagte Melanie.
Belustigt und mit einem Grinsen sah ich sie an, Brettspiele hatten wir schließlich noch nie gespielt.
Sie erwiderte meinen Blick und lachte laut los.
„Dachte schon du glaubst mir wenigstens ein bisschen," prustete sie und kam dann wieder zur Besinnung.
„Ich kann dir ja mal einen Kurs geben, wenn du willst?" schlug sie vor.
„Einen Kurs in was?" fragte ich zurück, wohl wissend, dass wir uns bereits wieder in zwielichtige Gewässer bewegten.
„Du schienst heute Mittag beim Einkaufen an den Toys interessiert gewesen zu sein," sagte sie mit einem herausfordernden Grinsen.
"Hm ja ich habe damit noch nie zu tun gehabt," sagte ich, etwas zögerlich.
"Keine Sorge, du musst dir nichts irgendwo reinstecken," versuchte Melanie mich lachend zu überzeugen.
"Vielleicht können wir das ein oder andere Toy ja mal zusammen ausprobieren, wäre doch eine Abwechslung, oder nicht?" fragte sie erneut mit einem wissenden Lächeln.
Ich nickte eifrig und begann mir bereits auszumalen was für Toys sie wohl hatte und was ich mit ihnen, besser gesagt mit ihr anstellen konnte.
"Na dann komm mal mit!" forderte sie mich auf und führte mich in ihr Zimmer.
"Setz dir am besten aufs Bett, wir können ja die Heizung hochdrehen und uns noch einen Tee machen, ist ein bisschen frisch hier drin," bemerkte Melanie.
"Tee nicht so gerne, aber Glühwein könnte schon ...
... wieder gehen," stimmte ich sie um und huschte zurück in die Küche.
Nachdem ich den Glühwein nach kurzer Zeit heiß genug bekommen hatte und auf dem Weg zurück in Melanies Zimmer war, stellte ich fest, dass es auch dort heiß geworden war: Jedoch nicht bloß die Temperatur, sondern viel mehr Melanie.
Sie stand mit dem Rücken zu mir vor ihrer Kommode und schien ihre Accessoires herauszusuchen. Offenbar hatte sie meine Abwesenheit genutzt sich umzuziehen, da ich bereits aus dieser Perspektive erkannte, dass sie sich in ein weißes Negligee geworfen hatte, das mein Herz sofort höher schlagen ließ.
"Glühwein ist fertig," sagte ich, woraufhin sich Melanie umdrehte.
Fast wären mir die Tassen aus der Hand gefallen.
Das Negligee hatte alles zu bieten: Weiß bedeckt war Melanies sportlichen Körper, samtiger Stoff verhüllte ihre Scham und den Bauch. Spitze umgab ihre Brüste und hielt sie in Form, wobei das Dekolletee tief ausgeschnitten und so ein hervorragender Blick auf ihre Brüste gegeben war - Rund, voll und mit leichter Gänsehaut, waren sie zum greifen nahe. Der Anblick zeigte Wirkung und in meiner Hose wurde es zugleich eng.
"Zieh dich ruhig aus, mit der Jeans darfst du sowieso nicht in mein Bett," wies sie mich an.
Ich tat wie mir geheißen und entkleidete mich bis auf das Shirt und die Shorts. Ich setzte mich auf Melanies Bett und fröstelte etwas, weshalb ich mich unter die Bettdecke kuschelte und Melanie dabei zusah, wie sie mit ein paar Gegenständen in der Hand ...