Verbotenes Verlangen - Kapitel 04
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch, unsere Regel?" erinnerte sie mich.
„Ja klar, ich dachte nur ..." fing ich an, konnte aber den Satz nicht beenden.
„Nein, nicht so, ich dachte da aber an was anderes," begann sie und schmunzelte.
Sie legte ihre Hand an meinen Schwanz und ließ in zaghaft durch ihre Finger gleiten.
„Hol doch mal die Kondome aus der Schublade, ja?" forderte sie mich auf.
Ich flitzte vom Bett zur Kommode, griff mir die Schachtel und huschte zurück ins Bett.
„Zieh es dir schon mal über," sagte Melanie und küsste mich sanft auf die Wange.
Fachmännisch streifte ich das Kondom über meinen harten Schwanz, es war etwas zu eng, sollte aber seinen Zweck erfüllen.
„Da du ja schon die Vorarbeit gemacht hast und es für dich neu ist, dachte ich, dass du Lust haben könntest?" fragte mich Melanie, während sie sich auf den Bauch drehte und ein Kissen unter ihrem Becken platzierte, sodass ihr Po mir geradezu entgegen gestreckt war.
Nun verstand ich.
„Ja auf jeden Fall!" entfuhr es mir voller Begeisterung.
„Nimm noch ein bisschen Gleitgel, müsste jetzt aber gut gehen nach dem Dildo," erklärte sie und reichte mir die Tube.
Ich verteilte großzügig Gel auf meinem Penis und auch auf ihrem Anus, verteilte es etwas und machte mich daraufhin bereit. Eine gute Position gefunden, beugte ich mich leicht über sie, spreizte die Beine und senkte mein Becken herab.
Meine Penisspitze berührte ihren Anus, ich drückte, er gab nach und meine Eichel verschwand in ihrem Po.
„Aaaah, ...
... langsamer!" sagte Melanie, griff nach hinten und umfasste meinen Arm, mit dem ich mich über ihr abstützte.
Ich folgte ihrem Wunsch und ließ mich ganz langsam, Stück für Stück, möglichst sanft heruntersinken, wobei mein Penis Millimeter für Millimeter in sie glitt.
Ich genoss das Gefühl der Enge, die Hitze, auch wie sich Melanie in meinen Arm krallte und immer wieder laut stöhnte, offenbar genoss auch sie diese intime Erfahrung.
Nach ein paar Minuten sah ich an mir herab, in der Erwartung, dass mein Schwanz erst die hälfte des Weges zurückgelegt hatte. Doch zu meiner Überraschung steckte er schon weit in ihrem Po und ich begann deshalb langsam in wieder heraus, dann wieder hinein zu bewegen. Wenn er tief in ihr steckte, ließ ich mein Becken kreisen, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte.
Mehr als die Hälfte meines Penis steckten in ihr, als ich mich traute noch weiter zu gehen. Weiter ließ ich mich herab und drang in sie ein.
„Oh fuuuuuck," entwich es ihr, als ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte.
Ich genoss dieses Gefühl kurz, küsste ihren Rücken, um mich dann wieder aufzurichten und langsam zu beginnen meine Bewegungen zu intensivieren. Immer schneller ließ ich meinen Penis in sie fahren, richtete mich ganz auf und legte meine Hände an ihren Po, packte fest zu.
„Ja, ohja, fick mich!" feuerte sie mich an.
Noch heftiger, noch gnadenloser stieß ich meinen harten Schwanz in sie. Nicht mehr lange würde es dauern, bis ich auch zum Höhepunkt kommen ...