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Agent Fatale 07
Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM
... lässig, Kaugummi kauend im Türrahmen. „Heißes Geschoß", dachte Jenny lüstern. „Mit dir möchte ich gern mal spielen." Nun kam Sue doch noch auf ihre Brüste zu sprechen. „Du wirst es selbst wissen und oft gehört haben, Sandra. Deine Brüste sind sehr groß. Im Grunde sind sie viel zu groß. Sie lenken sehr von deiner wahren äußeren Schönheit ab. Schönheit, die den meisten Männern leider verborgen bleibt, weil sie nur den Blick auf die Brüste richten." Sue berührte Sandras Brüste mit den Fingerkuppen. „Aber es macht dich auch irgendwie einzigartig. Dein Körper ist pure Erotik! Ich möchte sehr gern eine Session mit dir machen, Sandra. Du hast einen tollen Körper. Wir brauchen aber zunächst einen Termin, um uns noch besser kennenzulernen. Wie wäre es heute Abend nach Ladenschluss?" Sandra stimmte erfreut zu. Sue begleitete sie zur Tür und flüsterte. „Das Spiel in deinen Augen ist wunderschön, Sandra. Ich freue mich auf heute Abend." Jenny schaute ihr nach. „Sue, Sandra ist sehr hübsch." Sue schaute Jenny streng an. „Ok Jenny, wenn Sandra es auch möchte, dann kannst du dich gern austoben. Aber, erst die Fotos, dann das Vergnügen!" ***** Etwa 90 Minuten vorher: Ein Mann in einer abgenutzten Jeansjacke, roter Kappe stand rauchend am Straßenrand. Er beobachtete zufällig, wie eine sehr hübsche Frau in einem weißen Kleid aus einem dunklen Porsche Cabriolet stieg. Sie ging in Richtung Altstadt. Das Verdeck hatte sie offengelassen. Der Mann ...
... wartete bis sie außer Sichtweite war, näherte sich dem Wagen und öffnete das Handschuhfach. Eine blonde Perücke fiel ihm entgegen. Er legte sie zurück und nahm sein Telefon. ***** Sandra schlenderte noch beseelt durch Sue durch die Gassen. Irgendwann ging sie zurück zum Wagen und beschloss im Beverly Hills Hotel einen Kaffee zu trinken und in der Suite bei einem Bad zu entspannen. Es lohnt nicht zurück nach San Diego zu fahren. In fünf Stunden wollte sie sich wieder mit Sue treffen. Im Beverly Hills kann sie auf Kosten ihrer Organisation übernachten und alles verzehren was ihr in den Sinn käme. Sie setzte sich ins Auto, startete den Motor, schaute nach links, um sich in den laufenden Verkehr einzuordnen. Sie schrie kurz auf, als ein Mann mit roter Kappe von hinten polternd über die Motorhaube des Porsche sprang und plumpsend auf dem Beifahrersitz landete. Eine mächtige Kanone mit Schalldämpfer in seiner rechten Hand deutete auf ihren Bauch. Ein finsteres Gesicht grinste sie lüstern an. „Losfahren Puppe! Richtung San Gabriel!" Sandra sah direkt in ein Gesicht, dass sie sofort erkannte. Es war Thomas Henderson, der sich nun wieder über die Lippen leckte. „Was wollen sie? Wer sind sie? Bitte, verlassen sie sofort meinen Wagen! Ich habe nichts für sie! Am besten suchen sie sich einen Job!" Der Schalldämpfer drückte sich sehr fest in ihre Taille. „Losfahren! Und mach mich besser nicht nervös! Mein Zeigefinger ist sehr locker! Den Arsch, den Gang und die Titten habe ich ...