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Agent Fatale 07
Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM
... noch nicht vergessen, Franceska!" Er lachte widerlich „Oder wie ist dein richtiger Name?" Sandra ordnete sich in den Verkehr. Sie bemerkte sofort den schwarzen Chrysler Cherokee, der eine Parklücke verließ, immer zwei bis fünf Autos hinter ihr und Henderson blieb. „Franceska? Was willst du? Wer bist du? Ich heiße Vivian. Mein Mann ist Anwalt. Er wird dich verklagen!" Sandra versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. „Schnauze! Nur fahren, Püppchen!" Er öffnete den Handschuhkasten, zog die blonde Perücke heraus. „Muss ich nachhelfen, Bitch?" Mit der linken Hand schob er ihr nun das Kleid von den Schenkeln nach oben. Sandra hatte die Hände am Steuer, atmete flacher. Henderson ist sehr gefährlich, das war ihr klar. Sie kannte seine Vita. Ein skrupelloser, gewalttätiger, brutaler Mann. Sie wollte jetzt nichts riskieren. Sie weiß nicht wie locker sein Finger wirklich am Abzug seiner mächtigen Wumme sitzen könnte. Also ließ sie ihn gewähren. Die die zwei Typen im Chrysler schienen Lorenzo und Mike zu sein. Die hatten seit gestern noch eine Rechnung mit Sandra offen. Sandra hatte davor keine Angst. Lincoln hat sie irgendwann überredet. Seitdem trug sie diesen implantierten GPS Tracker über ihrer linken Ferse. Der aktivierte sich automatisch spätestens nach zwölf Stunden. So wurde sie in ihrer Privatsphäre nicht ständig überwacht. Das war ihre Bedingung, kostete allerdings im Ernstfall auch Zeit bis zur Hilfe. Deshalb kann sie den Sender auch durch einen Druck ...
... auf einen Knopf oder eine App selbst aktivieren. Dann müsste sie nur noch warten und durchhalten. Sofort würde ein Alarm in der Zentrale ausgelöst und ein SWAT Team sie orten. Noch hatte sie keine Gelegenheit den Sender zu aktivieren. Sie hielt beide Hände am Steuer. Henderson hatte das Kleid inzwischen weit nach oben geschoben. Er sah den dünnen weißen Slip, aber auch die Spuren auf ihren Schenkeln. Er leckte sich wieder über die Lippen. Offenbar eine besondere Angewohnheit von ihm. Er deutete auf ihre Schenkel. „Was ist das? Peitsche?" „Ja, Peitsche" hauchte sie „Du musste erstmal meinen Arsch sehen. Der sieht sehr schlimm aus. Ich war böse, da hat mein Freund mich verhauen!" Sie wollte nun sein Kopfkino aktivieren. Henderson zuckte am linken Auge, leckte sich wieder über die Lippen. „Deinen Arsch schaue ich mir sicher noch genauer an, Puppe! Und die Titten auch." Er verschob einen der breiten Träger. „Du hast richtige Monstertitten, Baby! Ich liebe solche Monstertitten! Ich hätte dort mit der Peitsche angefangen!" Außerhalb der Stadt auf dem Highway gab sie plötzlich Vollgas. Henderson wurde in den Sitz gedrückt. Sie hatten LA verlassen und befanden sich auf dem Highway Richtung San Gabriel. Eine kurvige Strecke mit geraden Teilstücken. Sandra schob den Porsche nun mit Vollgas durch die Kurven. „Hey, was soll das! Fahr langsamer!" Sandra deutete mit dem Kopf nach hinten „Wir werden verfolgt!" Sie schrie ihn an. Den rechten Spiegel hatte sie zwischenzeitlich ...