Pat 1
Datum: 09.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... Überzeugung über ihre Lippen, „Ein Mann, der diese Dinger sieht, und dabei keine Reaktion zeigt, muss schwul sein!“
„Quatsch!“, verteidigte Pat Christian sofort, „Ich bin einfach zu unscheinbar für ihn. Ich interessiere ihn nicht als Frau.
Was soll er auch schon mit so einer kleinen grauen Maus anfangen?“
„Na klasse! Mach du dich jetzt auch noch dafür verantwortlich!“, verzweifelt schüttelte Kim an Pats Schultern,
„
Spinnst du jetzt völlig. Du bist eine tolle Frau! Hast eine klasse Figur. Ein wunderhübsches Gesicht, und fantastische Haare!
Krieg mir jetzt bloß keine Minderwertigkeitsgefühle, nur weil dieser Typ blind ist!“
Resigniert mit einer Hand abwinkend stand Pat da, und sagte lakonisch:
“Wahrscheinlich würde er es noch nicht einmal merken wenn ich nackt neben ihm sitzen würde!“
„Dann probier es doch einfach mal!“, wie aus der Pistole geschossen war die Antwort von Pat gekommen.
„Du spinnst ja!“, Pat zeigte ihr den Vogel.
Aber
Kim
war von ihre Idee nicht mehr ab zu bringen:
„Nein! Jetzt mal ganz im Ernst! Du brauchst ja nicht sofort komplett nackt bei ihm auf zu kreuzen. Aber wie währe es, wenn du das nächste Mal deinen BH einfach „vergisst“!
„Ich soll was...?“, Pat schnappte nach Luft.
„Du sollst ihm deine verdammten Titten zeigen!“, lachend hob Kim ihren Pullover hoch, unter dem ihre kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
„Was ist schon schlimmes daran, seine Milchdrüsen in die Landschaft zu halten? Irgendwann wirst du ...
... sie ja doch mal einem Mann zeigen! Also kannst du auch gleich damit anfangen!“
„Jetzt bist du vollkommen Übergeschnappt!“, Pat verabschiedete sich kopfschüttelnd, und ging nach Hause.
Aber die folgende Woche war eine der längsten in ihrem Leben!
Ihre Gedanken kreisten immer wieder um den nächsten Besuch bei ihm.
Sie schalt sich eine Närrin, denn manchmal ertappte sie sich tatsächlich dabei, dass sie Kims Vorschlag ernsthaft in Erwägung zog.
„Pat du spinnst!
Erstens hält er dich dann sicher für ein Flittchen, zweitens hast du nicht den Mut so was zu bringen!“
Andererseits gab es durchaus Stimmen in ihrem Kopf, die gute Gründe für so einen Schritt vor brachten:
„War doch ein prickelndes, aufregendes Gefühl, als du nicht wusstest, wo er gerade hin sah?
Irgendwie hat Kim doch recht. Was ist schon dabei, seinen Busen zu zeigen?
Tausende Frauen rennen „oben ohne“ an den Stränden herum.
In fast jeder Zeitung ist irgendwo eine nackte Brust zu sehen.“
Je näher der Samstag kam, desto Aufgeregter wurde sie.
Als der große Tag schließlich gekommen war, hatte sie beim Mittagessen kaum einen Bissen herunter bekommen.
Ihre Mutter hatte es toll gefunden, das sie am Anfang mehr Nachhilfestunden bekommen sollte, und meinte als sie vom Tisch aufstand:
„Beeil dich, dass du pünktlich bist, ihr wollt ja heute früher anfangen!
Ist schon ein Glück, das er sich
am Samstag
so viel Zeit für dich nimmt!“
Vor Aufregung zitternd stand sie dann vor ...