-
(K)ein Katastrophenwinter - Teil 06
Datum: 09.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
Montag, 01.01.1979 Als ich aufwachte war Katie schon wach. Sie hatte sich an mich geschmiegt und spielte an meiner Morgenlatte. „Guten Morgen Schwesterchen. Willst du nur spielen, oder planst du etwas bestimmtes?" „Morgen Felix. Für den Tag hab ich noch nichts bestimmtes geplant. Womöglich möchte ich noch einmal mit dir baden gehen. Aber jetzt gerade habe ich schon etwas Spezielles im Sinn." Sie verstärkte ihren Griff. Selten war ich so schnell hellwach. Nach ihren Brüsten greifend gab ich ihr einen schnellen Kuss. „Da wird sich sicher was machen lassen. Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?" „Ach nein. Spezielle Wünsche eigentlich nicht. Ein wenig Schmusen vielleicht. Und wenn du mich noch mal so lecken würdest wie gestern Abend, bevor wir miteinander schlafen, das wäre schön." Sagte sie mit verträumter Stimme. So lagen wir eng umschlungen und ließen unsere Hände wandern während unsere Lippen und Zungen einen intimen Ringkampf austrugen. Plötzlich rollte sie sich auf mich und nahm meinen kleinen Felix in sich auf. „Ähm Katie! Nicht das mir nicht gefällt, was du da tust! Aber wolltest du nicht vorher noch geleckt werden?" „Das darfst du gerne nach dem Baden tun! Jetzt will ich dich in mir spüren!" „Gerne! Aber hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen?" Ich hielt ein Kondom vor ihr Gesicht. „Wir sollten bei allem Spaß nicht unvorsichtig werden." Sie rollte sich missmutig von mir runter. „Du fühlst dich ohne das Teil viel besser in mir an. ...
... Aber du hast ja recht." Ungeduldig zog sie mir den Gummi über. Und dann begann im wahrsten Sinne des Wortes der wilde Ritt. Ich musste Katie bremsen. „Katie, wenn du nicht etwas langsamer machst, dann wird das ein sehr kurzes Vergnügen." „Oh!" Verstehen und gleichzeitiges Bedauern klangen aus diesem einen Wort. Aber sie ließ es etwas ruhiger angehen. Wenn auch nur im Dämmerlicht einer angezündeten Kerze, so genoss ich doch den Anblick meiner nackten Schwester auf mir. Ich wollte aber noch nicht kommen. So rollte ich sie mit mir rum, um auf ihr liegen zu kommen. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen. Eher langsam, dafür aber gleichmäßig bewegte ich mich in ihr. Dadurch hoffte ich, sowohl ihr als auch mein Vergnügen zu verlängern. Wir beide waren kurz vor dem Orgasmus. Sie begann schneller zu stöhnen und auch ich fühlte die Welle in mir rollen. Da kniffen wir beide die Augen zu, die große Deckenleuchte war angegangen. In der Küche begann das Radio zu spielen. Der Strom war wieder da. Dieser kurze Schreckmoment hatte aber auch einen Vorteil. Nach der kurzen Pause waren wir beide etwas ‚abgekühlt' und konnten unser Vergnügen noch etwas länger auskosten. Endlich kamen wir beide, Katie kurz vor mir. Wir hatten uns bisher nur beim Schein einiger Kerzen verwöhnt. Jetzt konnte ich Katie im hellen Licht betrachten. Beim Orgasmus wurden ihre Wangen rot. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Pupillen weiteten sich. Dieser Anblick war der letzte Reiz für mich um den ...