(K)ein Katastrophenwinter - Teil 06
Datum: 09.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Schwer sackte ich auf ihr zusammen. Anscheinend zu schwer, denn sie drückte mich mit ihren Händen von sich runter. Dann aber nahm sie mich in den Arm. Wir genossen beide noch das eben erlebte, und es dauerte einige Zeit bevor wir zum Frühstück aufstanden.
Welch ungeahnter Luxus, Teewasser und Eier wieder auf dem Herd zu kochen. Ansonsten blieben wir unsere Morgenroutine treu. Also den Kachelofen wieder anfeuern, waschen mit lauwarmen Wasser aus dem Eimer, etc.
Katie hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. „So toll hatte ich mir das nicht vorgestellt. Irgendwie war es gut, das wir eingeschneit wurden."
„Ja, aber wie wird es weitergehen? Wir sind nicht mehr abgeschnitten. Jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Und übermorgen kommen unsere Eltern zurück. Und was ist das eigentlich zwischen uns Beiden? Ein Paar können wir streng genommen ja nicht werden."
„Felix, das sind viel zu hochtrabende Gedanken für einen frühen Morgen. Vor allem wenn er mit so gutem Sex angefangen hat. Ich würde das gerne ausführlich mit dir diskutieren, muss aber selber erst alles für mich klären. Können wir das nicht heute Abend beim Baden besprechen?"
„Das können wir gerne so machen." Das Licht flackerte kurz. „Dann werde ich nachher den Kessel noch mal anheizen. Und wenn der Strom stabil da bleibt, dann werde ich nachher wohl die Heizung wieder in Betrieb nehmen. Und am Nachmittag auch wohl das Wasser wieder anstellen. Dann könnten wir auch in die ...
... Badewanne gehen, statt in die Schweinebütte. Obwohl, das hatte schon etwas besonderes."
Katie überlegte kurz. „Wenn das mit der Heizung klappt, dann die Wanne im Bad. Wir brauchen dann nicht extra die Futterküche heizen. Auch ist die Wanne im Bad größer. Und," an dieser Stelle grinste sie, „wir brauchen uns nach dem Baden nicht extra anziehen. Wir könnten dann auch direkt nackt ins Bett gehen."
Dieser Logik konnte ich eigentlich nicht widersprechen. „Aber wenn die Heizung wieder läuft, dann kann doch jeder wieder in seinem eigenen Bett schlafen."
„Können wir machen, müssen wir aber nicht. Die Zeiten wo wir getrennt schlafen müssen kommen noch schnell genug. Heute Nacht möchte ich auf alle Fälle an deiner Seite einschlafen."
Das war also geklärt.
Gerade wollte ich in den Keller gehen um mich um Heizung und Wasser zu kümmern, als das Telefon klingelt. Katie ging ran.
„Hallo? ... Hey Anja ... ja, dir auch ein frohes neues Jahr. Seid ihr schon zurück? ... Ach, nach dem Essen ... doch, ich denke das geht, ich frag Felix gleich, Moment." Dann rief sie quer durchs Haus: „Felix, frohes neues von Anja! Sie würde gerne morgen vorbeikommen und über Nacht bleiben. Ist das für dich ok?"
Ich rief zurück: „Frohes neues zurück. Und ja, von mir aus gerne."
„Hallo Anja, Felix lässt grüßen. Und Übernachten geht klar ... was, ach hast du schon gehört? Ja, dann bis morgen! Tschüss!"
Die letzten Worte hörte ich nur leise, denn ich war schon halb im Keller. Erst mal den ...