1. Schlampe Yvonne 08.02


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    **All characters are at least 18 years old**
    
    Nadja und Axel saßen auf der Couch, auf der mein Bruder und ich uns noch vor wenigen Minuten vergnügt hatten und unserer Lust nachgegangen waren. Nach dem Theater mit der dicken Furie -- der Mutter von Nadja und Axel -- die mir in einem Wutausbruch eine geknallt und dazu noch meine Musikanlage zertreten hatte, war mir nach einem Quickie gewesen. Und für die Befriedigung meines Bedürfnisses hatte Bernd dann auch schlussendlich gesorgt.
    
    Tatsächlich konnte ich unterbewusst den Ausraster der 53-jährigen Nachbarin durchaus nachvollziehen. Immerhin war ich es gewesen, die für das Aussetzen unserer Miete ihren Mann, mit dem sie über 20 Jahre mehr oder weniger glücklich verheiratet gewesen war, aus seiner depressiven Ehe geholt und verführt hatte.
    
    Gerhard, der 59-jährige Vermieter und Ehemann der Nachbarin, hatte mir seitdem ich zu Matze gezogen war durchweg nachgeschaut. Hatte mir unverhohlen auf den Arsch gestarrt und dachte wohl, ich würde es nicht merken. Falsch gedacht, grinste ich in mich hinein und ließ den Sex mit dem Vater von Nadja und Axel vor meinen geistigen Augen Revue passieren.
    
    Hätte mir vor einem halben Jahr jemand gesagt, dass ich mal Sex mit einem Kerl haben würde, der älter als mein Dad war -- ich hätte die Person zweifelsohne für verrückt erklärt. In den letzten Monaten war ich jedoch so abgestumpft, dass für mich das Stelldichein eine logische Konsequenz gewesen war. Wir schuldeten Gerhard die ...
    ... Monatsmiete und hatten keine Knete. Gerhards Blicke -- so unauffällig er sie auch zu verdecken versuchte -- sprachen eine deutliche Sprache. Der Kerl hatte Interesse an mir gefunden. Was war also schlussendlich naheliegender, als das Problem mit einem fairen Tauschhandel zu lösen, Gerhard seinen kurzweiligen Spaß haben zu lassen und die Mietprobleme zu vertagen?
    
    Dass mein Ex, Matze, doch glatt das kurze, heimlich aufgenommene Sexvideo ins Netz gestellt hatte, bei dem Gerhard und ich uns vergnügten -- das stand auf einem anderen Blatt. Mittlerweile, einen guten Tag, nachdem er das Video veröffentlicht hatte, dachte ich anders über die Konsequenzen. Hatte ich im ersten Moment noch die Sorge gehabt, dass jemand aus meiner Familie oder meinem Bekanntenkreis über das Video, in dem ich deutlich zu erkennen war, stolpern könnte, hatte ich mich nicht zuletzt dank der vielen positiven Kommentare und des Lobs von den rattigen Kerlen, die sich das Video bislang reingezogen hatten, mit dem Inhalt arrangiert. Vielmehr noch. Ich dachte ernsthaft darüber nach, mein Taschengeld aufzubessern und weitere Clips ins Netz zu laden. Nadine, meine Arbeitskollegin und Freundin, bei der ich heute nach der Trennung mit Matze, vorübergehend einziehen würde, bestärkte mich in meiner Fantasie, aus dem Hobby eine Berufung zu machen.
    
    Nach dem Sex mit Bernd, der abrupt durch das penetrante Klingeln und Anklopfen der nervigen Nachbarn beendet wurde, war ich noch kurz ins Bad abgebogen um mich frisch zu machen. ...
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