Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schließlich war das hier meine Wohnung -- okay, eigentlich die meines Ex-Freunds -- aber ich hatte hier über ein halbes Jahr mit ihm zusammen gelebt, so dass es mir oblag, die Regeln aufzustellen.
„Was hast du denn hier für ekeliges Ungeziefer reingeholt?", schaute ich Bernd übertrieben vorwurfsvoll naserümpfend an. Mit „Ungeziefer" meinte ich natürlich die 21-jährige Nachbarstochter, Nadja, sowie ihren 18-jährigen Bruder, Axel. Auch wenn die Beiden mir -- anders als ihre missratene Mutter -- nichts getan hatten, empfand ich eine Abneigung gegen die Geschwister. Widerliche, spießige Sippe, schoss es mir in den Kopf.
Bernd hatte sich auf einen der Stühle unseres Wohnzimmertischs gesetzt. Ich zog es vor, stehen zu bleiben. Schließlich wollte ich keine angenehme Atmosphäre mit dem nicht eingeladenen Besuch aufbauen, sondern die Beiden schnellstmöglich wieder loswerden. Mein Bruder hatte noch einiges zu tun -- meine Wäsche und ein paar Klamotten mussten ja noch in meine neue Bleibe kutschiert werden -- und ich hatte absolut keine Lust, mir den Tag durch die beiden Hackfressen, wie ich sie für mich bezeichnete, verderben zu lassen.
„Ich... wir... wir wollten nur...", begann Nadja zu stottern. Ich warf der unattraktiven 21-Jährigen einen genervten Blick zu. Sie wirkte tatsächlich überaus schlaksig. Ihr fehlte es deutlich an Oberweite und Arsch, um ihre etwa 1,80 Meter, wie ich sie schätzte, in eine brauchbar ansprechende Szene zu setzen. Dazu trug sie einen erbärmlichen ...
... Fummel -- eine breite Stoffhose sowie ein Shirt, das locker eine Nummer zu groß für die schlanke 21-Jährige war.
Mit einer Handbewegung wies ich die stotternd schüchterne Nachbarin an, doch endlich mal fortzufahren und zum Punkt zu kommen. „Erwartet ihr, dass ich mich jetzt entschuldige? Nein", absichtlich arrogant kreuzte ich meine Hände und blickte auf Axel und Nadja herab, „mir tut das nicht leid. Und wisst ihr was? Ich würd es jederzeit wieder mit eurem Alten treiben! Für euren Vater", ich betonte „Vater" überschwänglich, spürte, wie die ganze Situation an den beiden Geschwistern nagte, wie unangenehm es ihnen war, dass sich ihr Vater so hatte gehen lassen und damit die Familie zerstört hatte, „Für euren Vater würd ich sofort wieder die Beine breit machen, kapiert ihr?"
Abfällig grinsend ging ich auf und ab, spürte das Adrenalin in mir aufsteigen, spürte, wie ich in jedem Augenblick an Selbstsicherheit gewann. Sowohl Nadja als auch Axel hatten ihren Blick beschämt und schüchtern auf den Fußboden senken lassen, was mir den Antrieb und die Motivation gab, das Gefühl, in einer gewissen Machtposition gegenüber den Geschwistern zu sein. Insgeheim genoss ich es, zu sehen, wie die Beiden so unsicher auf der Couch saßen, die sie aus dem kurzen Clip mit mir und ihrem Dad noch kennen sollten. Denn genau auf dieser Couch hatte das Unheil von Familie Grube angefangen und seinen Lauf genommen. Dort, wo der pummelige Axel mit seinem dicken Arsch saß, da hatte ich mich gemütlich ...