Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemacht hatte und was sie ihrem Sohn unbewusst geboten hat, verloren beide kein Wort. Brigitte allerdings konnte sich überhaupt nicht erklären, warum sie so feucht zwischen ihren Beinen war und warum ihre Finger so verführerisch nach ihren eigenen Säften rochen und schmeckten. Hatte sie es sich etwa im Schlaf selber gemacht und hatte ihr Sohn davon etwas mitbekommen? Sie hätte vor Scham versinken können. Doch Ralf äußerte sich überhaupt nicht dazu. Allerdings blieb ihr auch nicht verborgen, dass in seiner Hose nur noch wenig Platz war.
„Willst du jetzt wirklich schon ins Bett, Mama? So spät ist es ja wirklich noch nicht. Wir können noch etwas reden. Ich glaube, du hast das nötig."
„Aber wirklich nicht mehr lange. Es war schön, dass wir mal geredet haben. Ich gehe schnell duschen und ziehe mir mein Nachthemd an. Da musst du das dann nicht machen" fügte sie lächelnd hinzu.
„Ich gehe dann auch noch schnell unter die Dusche und mach mich fertig."
Ralf war heilfroh, dass seine Mutter sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Zu gerne hätte er allerdings auch gewusst, wovon und von wem sie geträumt hat. Es hatte zu geil ausgesehen, wie sie an ihrer Muschi gespielt hat. Diesen Körperteil hatte er ja bei ihr noch nie gesehen. Und dann gleich das. Er hätte ihr noch ewig dabei zusehen können. Leider ist sie viel zu zeitig aufgewacht. Vielleicht hätte sie es doch noch bis zum Orgasmus geschafft, obwohl sich Ralf nicht vorstellen konnte, ob das im Schlaf überhaupt möglich ...
... ist.
Als seine Mutter wiederkam, staunte er nicht schlecht. Jetzt hatte sie nur ein langes Nachthemd an, durch dessen dünnen Stoff ihre vollen Brüste und die dunklen Warzen schimmerten. Dass sie einen Slip anhatte, konnte er nicht erkennen. Das war ein Anblick, wie sie ihn ihm noch nie gegönnt hatte.
Als auch Ralf, frisch geduscht und nur mit einer Boxershorts bekleidet, zu seiner Mutter zurückkam, hatte sie sich in eine weiche Wolldecke gehüllt.
„Komm mit unter die Decke. Das ist schön kuschelig. Wir trinken noch einen Schluck, quatschen noch etwas und gehen dann ins Bett."
Ralf war froh, dass seine Mutter wieder einigermaßen normal geworden war. Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie noch eine Flasche Wein aufgemacht hatte. Whisky hätte er jetzt auch nicht mehr trinken wollen. Sofort, als er bei ihr unter der Decke saß, legte Brigitte ihren Kopf an seine Schulter und schmiegte sich eng an ihn. Sie tat auch nichts dagegen, als er seinen Arm um sie legte und sie noch enger an sich zog. Ralf spürte dabei nicht nur ihren warmen, weichen Körper, roch nicht nur ihren frisch geduschten Körper und das leichte Parfüm, das sie aufgelegt hatte, sondern spürte zum ersten Mal auch ihre vollen, weichen Brüste an seiner Brust. In Ralfs Fingern zuckte es. Wie gerne hätte er jetzt seine Hand über die Schulter seiner Mutter nach unten geführt, bis er zumindest die Ansätze ihrer Brüste gespürt hätte. Doch das war unmöglich. Nicht bei seiner Mutter. Bei jeder anderen Frau hätte er es längst ...