1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gemacht.
    
    Brigitte spürte die Nervosität ihres Sohnes. Und nicht nur das. Dass sein Schwanz in seiner Hose angeschwollen war, hatte sie längst bemerkt gehabt. Auch jetzt blieb ihr das nicht verborgen. Das erste Mal dachte sie wieder an Carmens Bemerkung und ihre sehr freizügigen Art, wie sie ein derartiges Problem angehen würde. Doch das kam für Brigitte nach wie vor nicht in Betracht. Es war zwar wunderbar und so herrlich beruhigend, wie sie in den Armen ihres Sohnes lag und es freute sie auch als Frau und weniger als Mutter, dass er sich an ihr zu erregen schien. Das war etwas, was sie nicht wirklich ignorieren konnte. Jetzt dachte sie auch wieder an den Traum, den sie gehabt hat. In ihm war alles wild durcheinander gegangen. Sie hatte nicht nur diesen starken Schwanz an ihrer Wange gespürt, sondern auch geglaubt, dass Carmen sich wieder so intensiv mit ihrer Muschi beschäftigt, wie in der letzten Nacht. Doch es waren nicht Carmens Finger, die in sie eingetaucht waren. Es waren auch nicht die Finger ihres Sohnes gewesen. Dazu rochen ihre Finger zu sehr nach ihren eigenen Säften. Sie begriff, dass es ihre eigenen Finger gewesen sein müssen, die in ihrer Muschi gespielt haben. Dass das ihr Sohn gemerkt haben muss, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
    
    Nach langem Schweigen, bei dem sie nur ab und zu einen Schluck tranken, brach Ralf das Schweigen.
    
    „Zeig mir nochmal die Bilder, Mama. Vorhin habe ich nur einen kurzen Blick draufgeworfen."
    
    „Muss das sein? Das ist so ...
    ... widerlich."
    
    „Ich weiß. Aber trotzdem."
    
    Mit deutlichem Widerwillen nahm Brigitte ihr Handy, rief die Bilder auf und reichte es ihrem Sohn. Jetzt erst sah er alles richtig, sah, wie seine Schwester ihrem Vater den Schwanz blies, wie er sie leckte, wie sein gewaltiger Schwanz in sie eindrang, tief in ihr drinsteckte, sie fickte und wie letztlich sein Sperma aus dem gefickten schwesterlichen Fötzchen quoll. Auch das Video sah er sich an. Das hatte er bisher noch nicht getan. Bei aller Perversität konnte es Ralf nicht verhindern, dass sich sein Schwanz zu voller Größe erhob. Natürlich kannte er derartige Videos zur Genüge. Doch das hier war etwas ganz anderes. Das war nicht irgendeine anonyme Frau, die gefickt wird. Das war seine Schwester und es war ihr Vater, der diesem Mädchen seinen Schwanz in die Fotze trieb.
    
    „Scheiße" war aber dann doch seine einzige Bemerkung, als er das Handy wieder zur Seite legte.
    
    Brigitte hatte gemerkt, dass ihren Sohn diese Bilder nicht kalt ließen. Eng an ihn geschmiegt hatte sie seine Erregung gespürt und natürlich auch mitbekommen, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. In ihren Fingern hatte es gezuckt. Fast hätte sie ihm an die Hose gefasst, um ihre Vermutung bestätigt zu finden. Ein gewisses Verständnis hatte sie dafür, dass ihn diese Bilder aufgeilten. Trotz aller Widerlichkeit war es ihr nicht anders ergangen, als sie sich das alles nochmal angesehen hatte. Auch sie war dabei verdammt feucht geworden.
    
    Wieder folgte ein längeres ...
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