1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jugendlich frischer Körper fühlten sich fantastisch an. Dass er eine derartige Erektion hatte, erfüllte sie mit einem gewissen Stolz. In seinen Augen war sie ja wirklich schon eine reife Frau, die doppelt so alt war wie er. Was reizte ihn an ihr so, dass er einen derart harten Schwanz bekommen hatte? Er hatte doch seine Freundin, die einen ausgesprochen geilen Körper hatte. Mit ihr konnte sie mit ihren knapp 40 Jahren nicht mehr mithalten. Aber irgendetwas musste ihren Sohn so erregen, dass er einen derartigen Schwanz bekommen hatte. Dabei hatte er sie noch nicht einmal richtig angefasst. Seine Hand lag immer noch auf ihrem Oberarm und er tat überhaupt nicht dergleichen, sie auch nur in die Nähe ihrer Brüste zu bewegen. Brigitte war sich allerdings überhaupt nicht sicher, ob sie das wollte. Es hätte sich vielleicht sogar sehr schön angefühlt, aber es wäre auch eine Grenze gewesen, die sie nicht überschreiten wollte. Das, was Carmen ihr versucht hat, einzureden, kam für sie nach wie vor nicht in Betracht, obwohl es in dieser Situation ein Leichtes gewesen wäre. Doch es passierte nichts.
    
    „Ich glaube, wir sollten jetzt wirklich Schluss machen, Ralf. Die Flasche ist auch leer. Es war sehr schön mit dir. Morgen ist auch noch ein Tag. Bleibst du noch da?"
    
    „Wenn du möchtest...ich habe nichts Besonderes vor."
    
    „Das ist schön. Aber jetzt ab ins Bett."
    
    Gemeinsam gingen sie eine Etage höher, wo sowohl Brigittes Schlafzimmer als auch Ralfs Zimmer war. Sich an den Händen ...
    ... haltend, blieben sie vor der Schlafzimmertür stehen und wussten nicht, was sie sagen sollten. Plötzlich stellte sich Brigitte auf die Zehenspitzen, umarmten ihren Sohn und drückte ihm ihren Mund auf seinen. Sofort fanden auch ihre Zungen zu einem intensiven Zungenspiel zueinander. Es war ein Kuss, wie er zwischen Mutter und Sohn eher unüblich ist. Beide hatten allerdings das Gefühl, dass sie das jetzt ganz dringend nötig gehabt haben.
    
    „Du hast gesagt, dass du mich heute nicht alleine lässt" kam es mit leicht zitternder Stimme von Brigitte, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander wieder gelöst hatten. „Komm mit zu mir. Bitte."
    
    „Das geht nicht, Mama. Ich bin doch da. Ich schlafe doch gleich nebenan."
    
    „Ich weiß das ja. Aber das ist nicht das Gleiche. Ich möchte, dass du bei mir bist. Nur heute. Das war so schön heute Abend. Mach es bitte nicht kaputt."
    
    Ralf konnte sich dem flehentlichen Bitten seiner Mutter nicht entziehen. Er war sich aber überhaupt nicht sicher, ob das eine so gute Idee war. Aber notfalls konnte er immer noch in sein Zimmer verschwinden. Andrerseits...seine Mutter neben sich im Bett zu wissen, ihren weiblichen Duft zu riechen, sie vielleicht etwas zu berühren... vielleicht sogar noch einmal zu erleben, wie sie sich selber streichelt. Das war etwas, was er sich auch nicht entgehen lassen konnte.
    
    Widerstandslos und ohne noch einmal zu protestieren, folgte er seiner Mutter in ihr Schlafzimmer und legte sich in das Bett, in dem ...
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