Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schweigen, bei dem sich Ralf etwas beruhigte.
„Geht es dir wieder gut, Mama?" unterbrach Ralf erneut das Schweigen.
„Ja. Ich bin froh, dass du da bist und wir über alles reden konnten. Irgendwie werde ich schon darüber hinwegkommen. Aber das wird schwer."
„Ich helfe dir dabei. Es wird bestimmt wieder alles gut. Aber darüber will ich jetzt nicht mehr mit dir reden. Ich finde es schön, wie wir hier sitzen, etwas trinken und keine großen Probleme mehr wälzen. Aber eins interessiert mich doch noch. Vorhin, als du geschlafen hast...ich habe dir gesagt, dass ich das Gefühl gehabt habe, dass du etwas sehr schönes geträumt hast."
Also hat es Raif tatsächlich mitbekommen. Ihre Verlegenheit war grenzenlos. Trotzdem blieb ihr nichts anderes übrig, als seine Vermutung zu bestätigen.
„Da hast du Recht. Es war ein Traum, in dem alles völlig durcheinander ging. Ich habe von Sex geträumt, weiß aber überhaupt nicht, mit wem ich den gehabt haben soll. Da war einerseits Carmen, die es mir gemacht hat, aber da war auch ein Mann, den ich überhaupt nicht zuordnen konnte. Aber ehe es richtig dazu gekommen ist, bin ich aufgewacht. Und da warst nur du da. Und das ging ja nun wirklich nicht."
„Sowas Ähnliches habe ich mir schon gedacht."
„Wieso? Habe ich im Schlaf gesprochen oder irgendwas gemacht?"
„Du hast irgendwas gesagt, was ich aber nicht verstanden habe und hast auch leise gestöhnt. Und du hast dich gestreichelt. Erst deine Brüste und dann auch noch zwischen den ...
... Beinen."
„Oh Gott. Scheiße. Und das hast du gesehen?" Wieder wurde Brigitte vor Scham rot.
„Es blieb mir nichts anderes übrig" lachte Ralf. „Es sah übrigens verdammt geil aus."
„Es tut mir Leid. Das hätte nicht sein dürfen."
„Ist schon gut, Mama. Es war nicht das erste Mal, dass ich sowas gesehen habe."
„Ist es deshalb in deiner Hose so eng geworden?"
„Das wird wohl so sein. Hast du das etwa gemerkt? Das wollte ich auch nicht."
„Ach komm. Ich kenne euch Männer doch. Kaum seht ihr mal ein paar Titten oder eine Muschi, dann könnt ihr nicht mehr an euch halten. Das ist doch normal."
„Aber nicht bei der eigenen Mutter."
„Natürlich dürfte das eigentlich nicht sein. Aber ich habe nun mal solche Titten und auch eine Muschi. Da kann man schon mal ausblenden, dass das alles der eigenen Mutter gehört. Und wenn die dann noch an sich rumspielt...Mach dir darüber mal keine Gedanken. Es ist alles gut. Wir müssen das ja nicht unbedingt wiederholen."
Das sah Ralf zwar inzwischen gar nicht so, aber er hielt den Mund. Er wunderte sich nur, wie locker das seine Mutter sah. Sie hatte wohl doch eine ganz besondere Sicht auf den Sex. Am liebsten hätte er sie doch noch fester in seine Arme geschlossen und geküsst. Doch er wusste, dass er sich damit auf eine Stufe mit seinem Vater und seiner Schwester stellen würde. Und das durfte nicht sein.
Ähnliche Gedanken bewegten Brigitte. In den Armen ihres Sohnes fühlte sie sich so unendlich wohl. Sein starker, kräftiger und noch so ...