Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

... welche Vorlieben sie hatte. Aber bei dem freizügigen Sex, den sie ihm gestanden hatte, war ihr ein Arschfick ganz bestimmt nicht fremd geblieben. Sie hatte ihm den Freibrief gegeben, rauszukriegen, was ihr die meiste Lust bereitete. Für ihn würde das in jedem Fall eine Premiere werden.

Ihr Protest, als er seinen Schwanz aus ihr rauszog, ließ nicht lange auf sich warten.

„Nicht...geh nicht raus...bleib drin...was soll das..."

Doch Ralf kümmerte das nicht. Er hatte anderes vor. Ihre Arschbacken auseinanderziehend öffnete sich schon etwas ihr runzliges, kleines Loch. Als er mit seiner feuchten Eichel, das Loch suchend, durch ihre tiefe Kerbe fuhr, war auch Brigitte klar, was er dort vorhatte. Ihr Herz schlug wie wild, ihr Puls raste. Sie wollte ihren Sohn unmöglich verprellen. Aber ein Arschfick war nicht das, was sie so nebenbei haben wollte. Das sollte und musste etwas ganz Besonderes sein. Außerdem musste sie sich darauf entsprechend vorbereiten. Es hatte ihr schon oft genug höllisch wehgetan. Als sie die Eichel ihres Sohnes an dem Loch fühlte und auch den immer stärker werdenden Druck verspürte, der ihm Einlass verschaffen sollte, musste sie ihn, so leid es ihr auch tat, bremsen.

„Nicht, Ralf...nicht dort rein...das geht heute noch nicht...sei nicht traurig. Wir machen das...du darfst auch dort rein...versprochen...aber ein anderes Mal..."

Ralf hatte selber schon gemerkt, wie schwierig das ist. Er hatte ja mit diesem Loch auch noch keinerlei Erfahrung. Bei ...

... seiner jetzigen Freundin hat er es noch nie gedurft und auch bei allen anderen Mädchen, mit denen er schon gefickt hat, war dieses Loch tabu gewesen. Er war zwar enttäuscht, dass ihn auch seine Mutter dort nicht reingelassen hat, aber sie hat ihm wenigstens versichert, dass sie es ihm ein anderes Mal erlauben wird. Das bedeutete für ihn noch viel mehr. Damit hatte sie ihm ganz nebenbei zu verstehen gegeben, dass es nicht bei dieser einen Nacht bleiben wird.

Nach dieser kurzen Unterbrechung umschlangen sie sich und wälzten ihre nackten Körper über das breite Bett. Mal auf seiner Mutter liegend, mal sich von ihr reiten lassend, trieb Ralf unverdrossen seinen hammerharten Schwanz in den Leib seiner Mutter. Wieder war der gesamte Raum erfüllt von lustvollem Stöhnen und Keuchen. Dieses Mal ließ Ralf seine Mutter nicht einmal dann in Ruhe, als sie von mehreren ineinander übergehenden Orgasmen überrollt wurde. Er war wie besessen, seine Mutter gnadenlos zu ficken. Dass er bereits zweimal gespritzt hatte, verschaffte ihm die nötige Ausdauer und Kondition. Nur zu gerne ließ sich seine Mutter darauf ein. Aber sie wollte auch nicht nur wie wahnsinnig gefickt werden. Zwischendurch überbrückte sie kleinere Pausen, in denen Ralf versuchte, wieder zu Atem zu kommen, mit dem Blasen seines Schwanzes oder sie wollte auch geleckt und gefingert werden. Beide hatten völlig das Zeitgefühl verloren und hätten unmöglich sagen können, wie lange sie schon fickten.

Brigitte war derart geil, dass sie ...