Hannah und Lea
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... einer von uns seinen Kanal öffnet, dann kommen alle ihre Emotionen ungefiltert bei der Schwester an. Und eine weitere Ausnahme gibt es noch - das geschlossen halten des Kanals erfordert eine, wenn auch nur noch unterschwellige, Konzentration. In besonders intensiven Situationen geht diese Kontrolle verloren, dann öffnet sich der Kanal von alleine. Dies können besondere Schrecksituationen, aber auch besonders ekstatische Orgasmen sein.
Nachdem wir uns dieser Besonderheit, die uns so sehr verbindet, bewusst geworden sind, waren wir zunächst nicht sehr glücklich darüber, da keine von uns eine wirklich eigene Intimsphäre hat. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir akzeptiert hatten, dass fast jede Liebe und jeder Sex immer mit der Schwester geteilt wird. Mit der Zeit haben wir uns aber nicht nur daran gewöhnt, sondern wir spielen mit dieser Gabe und miteinander. So haben wir eine Zeit lang "Schwänzeraten" gespielt: wenn eine von uns Sex hatte, ließ sie die andere an den Bewegungen des Schwanzes in ihrer Mu teilhaben. Nur über den Empfindungskanal verbunden versuchte diese anhand der Art, wie der Phallus die Vagina erobert, dessen Größe und Umfang zu erahnen. Außerdem spielen wir gerne miteinander, indem wir uns gegenseitig immer wieder erotische Momente zukommen lassen, gerne auch in Situationen, die für die jeweils andere zumindest überraschend, wenn nicht peinlich sein können. Und genau das habe ich später mit Lea vor.
LEA:
Der ungenierte Blick auf meine Scham bringt ...
... meinen Kreislauf in Wallung - insbesondere wird eine Menge Blut in meine Schamlippen gepumpt. Ich kann förmlich spüren wie sie an Volumen gewinnen und sie sich von innen an meine Shorts drücken. Ohne die Augen des Mannes aus dem Blick zu verlieren streiche ich wie zufällig mit der Hand den Bauch hinab über die Shorts bis mit den Fingern durch den Stoff meine Schamlippen spüren kann. Den Mittelfinger in der Spalte, Zeige- und Ringfinger auf den Labien kann ich spüren, was der Kerl so deutlich sehen kann: einen ausgeprägten Cameltoe. Leider gibt er den Blickkontakt auf, und fängt an in seiner Tasche zu kramen. Ich schau mich um, ob den Flirt noch jemand anderes gesehen hat, und tatsächlich: weiter hinten hinten reibt jemand verstohlen an seiner Hose, da ist es wohl ein wenig zu eng geworden. Ich werde angestoßen, bekommen einen Zettel in die Hand gedrückt. Und schon verlässt der erste Kerl die Bahn. Schade, ich hätte noch gerne etwas länger mit ihm gespielt. Ein Blick auf den Zettel verrät: der Kerl heißt Marc und er hat offensichtlich ein Handy, denn er hat mir seine Nummer hinterlassen.
An der nächsten Station ist auch meine Fahrt zu Ende. Mit wiegendem Schritt laufe ich über den Campus in Richtung des Raumes, wo mein Zeichenkurs stattfindet. Ich bin ausreichend früh da, so dass ich meinem Prof anbieten kann, dass ich direkt heute als Modell fungiere. Er akzeptiert dies, und bittet mich, in dem an den Zeichensaal angrenzenden Raum mich meiner Kleidung zu entledigen. Bevor in ...