Hannah und Lea
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... den Saal trete, betrachte ich mich nochmal im Spiegel. Ich kann mich wirklich sehen lassen. Die Haare sind etwas wild, aber passen so zu mir. Die Brüste sind groß, stehen aber wie eine Eins. Noch hat die Schwerkraft keinen Einfluss auf sie. Die Vorhöfe sind deutlich dunkler als die restliche Haut, und die Nippel stehen schon im Normalzustand deutlich vor.
Bauch, Beine und Po sind sportlich. Im Kontrast zu dem flachen Bauch stehen die muskulösen Hinterbacken, in denen die schlanken, aber eben auch sportlichen Beine münden. Das wirkliche Highlight ist aber meine Mu. Ich streiche mit den Fingern nochmal über die Schamlippen und durch meine Spalte, reibe die inneren Labien zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich höre es klopfen - das Zeichen, dass ich den Zeichensaal betreten soll. Wieder öffne ich meinen Kommunikationskanal für Hannah.
HANNAH:
Ich sitze in der Bibliothek und versuche die Erregung, die Lea zu mir sendet, zu ignorieren. Eigentlich wollte ich einiges an Literatur für eine Seminararbeit sammeln. Aber da Lea den Kanal geöffnet hat, kann ich ihre Empfindungen spüren, als wären es meine eigenen. Durch Leas Erregung schießt auch mir das Blut in die Labien und in meinem Schambereich macht sich eine wohlige Wärme breit. Leas Lust sich zu präsentieren überträgt sich auf mich, aber leider ist niemand da, der mich beobachten könnte. Das gibt mir aber die Chance, mit einer Hand unter mein Sommerkleid zu greifen, und durch meinen Slip meine Mu zu streicheln. In ...
... Gedanken bin ich bei den vielen Momenten, bei denen ich mit Lea Sex hatte.
Mit Lernen ist es jetzt vorbei - ich werde lieber Lea gleich in eine heiße Situation bringen. Ich spüre, wie Lea nach einer kurzen Unterbrechung die Verbindung wieder aufgenommen hat. Obwohl ich weit weg bin bemerke ich neugierige Blicke auf Leas Haut. Ich spüre eine Kombination aus Scham, Neugierde und gleichzeitig eine Erregung. Offensichtlich beginnt nun ihr Modell-Dasein - und damit mein Spiel mit Lea. Ich öffne meinen Rückkanal, so dass Lea jetzt auch meine Empfindungen spürt und beginne, meine Brust zu verwöhnen.
LEA:
Der Professor hat mich in der Mitte des Saals auf einem niedrigen Tisch Platz nehmen lassen. Dann hat er mich in eine relativ bequeme Pose gebracht, die den anderen Kursteilnehmern je nach deren Position unterschiedliche Perspektiven auf meinen Körper bieten. Von den meisten Plätzen kann man mehr oder weniger viel von meiner Scham sehen, insbesondere von einem Platz, der noch nicht besetzt ist, hat man ganz unmittelbar freien Blick direkt auf meine Mu. Kurz nachdem alle mit dem Zeichnen angefangen haben, höre ich wie die Tür aufgeht, und der Professor einen weiteren Teilnehmer begrüßt, den er offensichtlich mit Namen kennt. Er nimmt den noch freien Platz ein, und ich schaue in Augen, die ich heute schon einmal gesehen habe: es ist Marc. Er erkennt mich natürlich auch sofort, und grinst mich an. Bevor ich mir weitere Gedanken über Marc machen kann, merke ich, dass Hannah sich mir ...