1. Robert


    Datum: 14.12.2021, Kategorien: Verführung

    ... Arsch" hörte ich ihn sagen und war doch etwas überrascht über sein schnell größer werdendes Selbstbewusstsein und seine Ausdrucksweise. Plötzlich zuckte ich zusammen. Robert hatte seinen Daumen auf meinen Anus gelegt und drückte leicht dagegen. "Bitte nicht, dass ist Tabuzone" sagte ich zum ihm aber er ließ seinen Daumen trotzdem auf meinem Po Loch und begann mich jetzt hart und fest zu ficken sodass ich genug damit zu tun hatte, seine Stöße abzufedern und dabei nicht auf das Atmen zu vergessen. "Geil, wie deine Titten hin und her wippen" kam neuerlich von ihm und er legte nochmals an Tempo und Intensität zu. "Ich komme, ich komme" stöhnte ich ihm entgegen doch Robert machte keine Anstalten sein Tempo zu verlangsamen, sondern fickte mich, trotz des gerade durch meinen Körper strömenden Orgasmus weiter.
    
    Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. "Dreh dich um" forderte er mich auf und ich ließ mich auf den Rücken fallen. Roberts Gesicht war rot angelaufen und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Seine Hände umfassten meine Schenkel und er spreizte sie weit auseinander und drang wieder in mich ein. Ich überlegte kurz Einspruch zu erheben, da ich gerne eine kurze Pause gehabt hätte aber als ich seinen Kolben in mir spürte, zog ich meinen Einspruch zurück. Robert begann mich gleich wieder heftig zu ficken und betrachtete dabei meine Brüste die schon wieder heftig wippten. Ich konnte es nicht glauben aber ich war schon wieder am Weg zum Höhepunkt obwohl der gerade erlebte noch ...
    ... gar nicht richtig ausgeklungen war. Roberts Ziel war klar; er wollte jetzt auch kommen und diesen Wunsch würde ich ihm gerne erfüllen.
    
    Er stöhnte schon heftig. "Ich will gemeinsam mit dir kommen" sagte er in meine Richtung und ich lächelte ihn an. "Da muss dich aber beeilen, weil ich bin schon wieder kurz davor" antwortete ich ihm. "Sehr gut" antwortete er. Ich half Robert insofern, dass ich ihn mit meinem lauteren Stöhnen und auch Worte zu verstehen gab, wie weit ich noch vom Höhepunkt entfernt war.
    
    Und es passte perfekt. Ich schrie laut auf als es mir heftig kam und nahm im Schleier meines Höhepunkte war, dass auch Robert laut stöhnte und ich dann das Zucken seines Schwanzes in meiner Möse wahrnehmen konnte. Robert verharrte in dieser Position bis unsere Höhepunkte etwas abgeklungen waren, zog seinen Schwanz aus mir und bewegte sich zu meinem Kopf. "Komm, leck ihn sauber und koste die geile Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Ich öffnete meinen Mund und schon schob er mit seine Eichel in den Mund. Robert genoss es sichtlich zu beobachten, wie ich seine Eichel mit meiner Zunge und meinem Mund leckte. Dann ließ er sich neben mir aufs Bett fallen und wir lagen wortlos für eine längere Zeit nebeneinander.
    
    Ich nützte die Zeit über die letzten beiden Stunden nachzudenken und stellte fest, dass ich keine Sekunde davon bereute; ganz im Gegenteil. Robert schenkte mir einige wunderbare Orgasmen und ich fühlte mich befriedigt wie schon lange nicht. Jetzt galt es ...