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Robert
Datum: 14.12.2021, Kategorien: Verführung
... nur noch Robert zu verstehen zu geben, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handeln würde und es keine Fortsetzung geben würde. Aber dafür hatte ich ja noch etwas Zeit um die richtigen Worte zu finden. Dann stand Robert auf und ging in die Küche. Kurze Zeit später kam er mit Getränken und kleinen Brötchen auf einem Tablett zurück ins Schlafzimmer und stürzten uns beide gierig drüber. Trotz der Stärkung stellte ich fest, dass ich schon ziemlich müde war und gab Robert zu verstehen, dass ich nach einer Dusche wohl die Heimfahrt antreten werde. Traurig sah er mich an aber er wusste wohl auch, dass ich nicht vor hatte bei ihm zu übernachten. "Du kannst aber gerne über Nacht bleiben" erwiderte er als ich schon am Weg zur Dusche war. Nachdem ich fertig war kam Robert in die Dusche und ich begann zwischenzeitlich meine in der ganzen Wohnung verstreuten Klamotten zusammen zu suchen und mich anzuziehen und dachte irgendwie über sein Angebot nach. Es war 1 Uhr morgens und eigentlich war es komplett doof mich jetzt noch auf den einstündigen Heimweg zu machen. "OK, ich nehme dein Angebot an" erwiderte ich und Robert strahlte mich an und sah mir zu wie ich wieder begann mich zu entkleiden. Dann legten wir uns ins Bett und ich kuschelte mich an ihn und schlief kurze Zeit später ein. Als ich munter wurde schlief Robert noch und ich konnte ihn in Ruhe betrachten. Ich konnte nicht anderes als mit der Hand seinen Schwanz zu berühren und kurze Zeit später bearbeite ich diesen schon ...
... mit meinem Mund und meiner Zunge. "Besser kann man nicht geweckt werden" sagte Robert als seine Augen öffnete "und einen wunderschönen Guten Morgen". Ich war aber schon wieder so geil, dass ich es nicht erwarten konnte ihn wieder in mir zu spüren und daher ging ich über ihn und setztet mich auf seinen harten Schwanz. Langsam begann ich mit meinem Becken zu kreisen und massierte mir dabei selbst über meine vollen Brüste. Danach ging ich in Hockstellung, stützte mich mit den Händen auf seinem Oberkörper ab und begann heftig auf ihm zu reiten. Es dauerte nicht allzu lange und Robert hatte mich zum Höhepunkt gefickt. Wir drehten uns gemeinsam um sodass ich am Rücken zum Liegen kam und er mich weiter fickte. Als ich merkte, dass auch er kurz vor seinem Höhepunkt stand, zog er seinen Schwanz aus mir, setzte sich auf meinen Bauch, umfasste seinen Lustkolben und begann ihn hart zu wichsen. Mit lautem Stöhnen kam er heftig und spritzte mir seinen Samen auf meine Titten. Zufrieden sah er auf meine mit seinem Samen versauten Brüste. Ich erhob mich und stülpte meinen Mund über seine Eichel und leckte ihn wieder sauber. "Sehen wir uns wieder", fragte er mich und ich wusste, dass nun der Moment gekommen war um ihm die Wahrheit zu sagen. "Ich weiß, dass du deine Familie nicht wegen mir aufgeben wirst aber ich hatte schon den Eindruck, dass du es auch etwas genossen hast und daher wäre es schön, wenn wir uns hin und wieder sehen könnten", ergänzte er. Ich überlegte kurz und musste ihm ...