1. Begegnung in der Hotelsauna


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Cuckold

    ... mir, in meiner Fantasie, die unterschiedlichsten Szenarien aus.
    
    Während ich dort lag und versuchte meine Gedanken zu ordnen, merkte ich, dass Stephanka mittlerweile schon ihren Finger in ihrem nassen Loch verschwinden ließ. Sie war nun voll und ganz dabei, es sich selber zu machen, öffnete jedoch nicht ihre Augen. Sie lag bloß dort, mit gespreizten Beinen. Eine Hand an ihren prallen Brüsten und eine Hand zwischen ihren Beinen. Sie schob ganz langsam ihren Finger rein und raus und verteilte ab und zu ihren Saft auf Lippen und Kitzler. Mir wurde ganz warm bei dem Anblick. Ich wollte nur noch über sie herfallen und sie nehmen. Ich schaute nun wieder zu dem Typen herüber. Er war mittlerweile recht energisch dabei, seinen Prügel zu wichsen. Die Spannung die zwischen den beiden herrschte, war kaum noch auszuhalten für mich, doch ich riss mich zusammen und richtete meinen Blick wieder voll und ganz auf Stephanka. Ich bemühte mich dabei so unauffällig wie möglich zu sein, um den Anschein, ich würde schlafen, aufrecht zu erhalten. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ich hatte schon oft darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn ein anderer Mann meine Freundin beglücken würde. Und auch jetzt drängte sich mir dieser Gedanke immer weiter auf. Ich wusste aber nicht, wie ich diese Situation einleiten könnte. Denn egal wie versaut, experimentierfreudig oder hemmungslos Stephanka auch ist, sie würde niemals, ohne ein "Signal" meinerseits, einen anderen Mann anrühren. Ich ...
    ... fragte mich selbst, ob das richtig sei, ob es falsch wäre, wenn ein anderer Mann die Frau beglücken würde, die ich heiraten möchte. Doch je öfter ich mir diese Frage stellte, umso mehr wurde mir klar: Es ist mir egal! Ich will es sehen! Ich will sehen, wie meine Freundin sich einem anderen Mann hingibt! Das war alles was ich wollte und ich wusste ich müsste den "Startschuss" dafür geben.
    
    Ich nahm also all meinen Mut zusammen und flüsterte so leise ich kann: "Hilf ihm!". Ich wartete kurz, ob etwas passieren würde. Dann wiederholte ich mich: "Hilf ihm!". Mein Herz schlug so schnell wie nach einem 100-Meter-Sprint und ich fragte mich, ob das jetzt richtig war. Ich wartete ein paar Sekunden ab und fing an zu bereuen, was ich da von mir gegeben hatte. Doch bevor ich weiter daran zweifeln konnte, bemerkte ich Regung auf Stephankas Liege. Ich schaute vorsichtig rüber und sah, wie sie aufstand. Ich war noch etwas unsicher. Vielleicht wollte sie ja einfach auf das WC und hatte mich gar nicht gehört. Ich versuchte ruhig zu bleiben und wartete ab, was passieren würde. Stephanka ging langsam auf den Typen zu. Ihr Gang sah elegant und sexy zugleich aus. Sie weiß, wie sie sich präsentieren muss, um einen Mann verrückt zu machen. Ihr süßer Hintern wackelte leicht beim gehen. Ich war so aufgeregt und erregt zugleich und konnte kaum noch abwarten, was ich da wohl gleich sehen würde.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie nun vor ihm. Mir blieb beinahe der Atem weg, so aufgeregt war ich. ...
«12...456...»