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Begegnung in der Hotelsauna
Datum: 15.12.2021, Kategorien: Cuckold
... Ich wollte noch immer vorgeben ich würde schlafen, aus Angst der Typ könnte durch mich verunsichert werden. Ich wollte unbedingt mit ansehen wie sich die beiden vergnügen. Ich war wie versteinert. Auch meine Gedanken ließen mich in Ruhe. Ich beobachtete die Situation und wartete. Ich sah das erschrockene und zugleich gierige Gesicht des Typen. Er saß immer noch da, knetete seine Eier und wichste kräftig seinen steifen Prügel. Er starrte Stephanka an und tat nichts weiter. Offensichtlich war er mit der Situation deutlich überfordert, doch tat auch nichts um sich aus ihr zu befreien. Stephanka verschwand plötzlich hinter seiner Liege. Sie legte ihre Hände auf die Schultern des Typen und fing an ihn zu massieren. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Meine Freundin steht nackt hinter einem ebenfalls nacktem Mann und massiert ihn. Sie sah so unfassbar sexy aus. Mein Ständer ließ sich nun nicht mehr verstecken, so hart wie er geworden war und ich ließ ihn aus dem Bademantel herausschauen. Jetzt öffnete ich auch meine Augen komplett um das Spektakel in vollen Zügen genießen zu können. Der Mann hatte seine Augen geschlossen und genoss die Massage. Dann streichelte Stephanka mit ihren Händen seinen Oberkörper hinab zu seinem Schritt. Sie stand leicht seitlich zu ihm und beugte sich vor, um ihre Hände weiter hinab gleiten zu lassen. Meine Latte begann zu zucken bei dem Anblick und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war wie versteinert und beobachtete einfach nur was meine ...
... Freundin dort mit dem Fremden trieb und mich überkamen die verschiedensten Gefühle. Es war eine Mischung aus Erregung, Aufregung, Schock und Sprachlosigkeit. Sie machte genau das, was ich wollte und trotzdem wusste ich nicht ob ich es verwerflich finden sollte, oder ob ich mich einfach darauf einlassen sollte. Stephanka schien diese Gedanken nicht zu haben und das löste etwas Unbehagen in mir aus. Ich wusste zwar von ihrer wilden Zeit vor uns, doch ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt gerade endlich ein tiefes Verlangen befriedigen konnte. Trotz all meinen Gedanken und Zweifeln schaute ich weiter zu und genoss die "Show". Stephanka hatte mittlerweile seinen harten Prügel in der Hand und knetete ihn ordentlich. Mit ihrem anderen Arm umschlung sie den Typen, der immer noch seine Augen geschlossen hatte und den Moment genoss. Ihr Griff wurde offensichtlich immer härter und sie drückte nun auch ihre Brüste an sein Gesicht. Sie schaute mir die ganze Zeit tief in die Augen und grinste dreckig dabei. Ich hielt es nicht mehr aus. Dieser Anblick trieb mich dazu meine Latte zu packen und sie ordentlich zu wichsen. Ich hätte gefühlt schon direkt kommen können, so sehr hatte mich diese Situation erregt. Mit der Zeit verschwanden auch all meine Zweifel und ich genoss einfach nur noch das, was ich dort sah. Stephanka steigerte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen und leckte sich über die Lippen. Ich wusste in diesem Moment ganz genau was sie vorhatte und nickte zustimmend. Sie warf mir ...