Umzugsüberraschung - Sexgeschichten

Umzugsüberraschung

... war wasserlöslich, so dass man auf manchen Kartons gar nichts mehr richtig lesen konnte. Manchmal bin ich halt ein echter Trottel! Meine Schwester lachte mich aus, doch ihre Augen strahlten und ich konnte ihr nicht böse sein.

Ihre Augen wanderten zu einem Karton und versuchten zu entziffern, was ich dort geschrieben hatte. „Master Bates Raum", interpretierte sie grinsend mit meinem Nachnamen, öffnete ihn und angelte eine Schachtel mit fünfzig Kondomen hervor.

„Du Angeber!" sagte sie grinsend. „Oder reicht das für zehn Jahre?"

Als sie reinschaute war sie jedoch überrascht. Die Schachtel war leer. Tatsächlich hatte ich das letzte Kondom Anfang der Woche verbraucht. Das band ich ihr aber natürlich nicht auf die Nase.

Sie ergriff eine andere Schachtel, die mal unseren Großeltern gehört hatte. Ich wusste nur, dass alte Schwarzweißfotos darin sein sollten. „Die sind noch von Oma und Opa. Ich hatte ihnen damals geholfen ihr Haus auszuräumen und am Ende haben sie mir die Schachtel mit einem Augenzwinkern mitgegeben. Ich habe nie reingeschaut."

Großvater war ein fleißiger Fotograf, so viel wusste ich noch, und machte lieber zehn Fotos, wo eines auch gereicht hätte.

Lucy nahm sich die Box und ging in die Küche. Sie machte einen Kaffee und holte die ersten Bilder heraus.

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„Langweilig! Langweilig!" befand sie, während sich Lucy durch die Bilder wühlte.

Sie legte eines vor mich hin, auf der Großmutter abgebildet war, als sie in etwa so alt war wie Lucy ...

... heute. „Findest du ich sehe ihr ähnlich? Mama behauptet das zumindest immer."

„Auf jeden Fall", stimmte ich meiner Mutter zu. „Dieselben Haare, dieselbe Nase, ihr würdet heute als Zwillinge durchgehen."

Wir schauten weiter, bis Lucy plötzlich ein „Upps!" ausstieß. Es war ein Foto, das ihre Großmutter mit einem weiteren Paar zeigte. Der Mann zog der Frau gerade das Kleid über den Kopf und Großmutters Hände lagen auf den Brüsten der Frau.

Es gab ähnliche Bilder, die das Paar zusammen mit unserer Großmutter zeigten.

„Denkst du..."

„Was denke ich?" fragte Lucy leise.

Ich rückte näher an meine Schwester heran um besser sehen zu können und legte dabei unabsichtlich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Als ich das realisierte zog ich schnell meine Hand zurück.

„Kannst deine Hand ruhig wieder dahin legen", sagte Lucy lächelnd.

Wenn schon, denn schon, dachte ich und legte meine Hand wieder auf ihr Bein. Ich streichelte ihr sanft über den Oberschenkel und kam ihrem Venushügel unbeabsichtigt immer näher.

Als sich Lucy vorbeugte um die Bilder auf einen Stapel zu legen, berührte ihre Brust meinen Arm.

„Das hätte ich niemals erwartet", sagte ich und schaute Lucy fragend an. Die lächelte hintersinnig und sagte: „Ich wusste es. Tante Mandy hat es mir erzählt. Ich weiß noch, wie ich zu Großmutter wollte um ihre Meinung zur Heirat mit Mark zu holen, als mich Tante Mandy zurückhielt und mir sagte, dass die Großeltern Besuch hätten. Ich fand das nicht schlimm, doch Mandy ...