1. Eheleute Schmitz - Ehehure Helga


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Anal

    Die Sau trug keinen Slip. Breitbeinig saß sie ein paar Meter entfernt an einem Biertisch, präsentierte mir schamlos die schwarz behaarte Saftvotze. Der breite Fleischspalt klaffte weit auf, Schleimfäden klebten an den langen, rosigen Fleischlappen. Manchmal grinste sie zu mir herüber, schob sich dabei den Daumen in den Mund. Saugte lüstern daran.
    
    Ich saß in einem Biergarten. Es war noch heiß, obwohl die Sonne bald untergehen würde. Trank ein Weizen, nachdem ich 50 Kilometer auf dem Rad abgestrampelt hatte. Fixierte intensivst die siffende Brunftspalte. Meiner Radlerhose spannte sich gewaltig.
    
    Die Sau war Ende 40, noch gut in Schuss. Genau mein Typ. Pechschwarze Haare, extrem kurz geschoren. Grüner Lidschatten und jede Menge Mascara. Lippen und die langen Krallen schimmerten dunkelrot. Und sie war herrlich prall, fast fett. Bestimmt zwei Zentner schwanzgeiles Fleisch. Die Speckeuter lagen ungestützt auf der speckigen Wampe. Breite Hüften, massige Schenkel. Ohne Frage eine echte Sau. Und sie zeigte es gerne.
    
    Neben ihr hockte ein junger, bulliger Kerl auf der Bank. Er quatschte mit dem älteren Kerl, der ihnen gegenübersaß. Die Sau hobelte ihm dabei den Schwanz. Als der Bullige plötzlich die Augen verdrehte, beugte die Sau sich schnell in seinen Schoss. Wichste hastiger. Der Bullige grunzte, die Sau wichste sich seine Eiersoße ins offene Maul. Schluckte alles. Kam wieder hoch und grinste mich an. Ich grinste zurück, massierte für sie meine harten Klöten, sodass sie es ...
    ... gut sehen konnte. Sie grinste breiter.
    
    Ein paar Minuten später stand sie auf und verschwand im Gasthof. Ich wartete exakt eine Minute, stemmte mich träge hoch, schlenderte locker hinterher. An der Tür sah ich mich um. Die beiden Typen hatte nichts bemerkt. Extrem geil machte ich mich auf die Suche.
    
    Sie wartete in dem schmalen Gang vor den Klos. Wir brauchten keine Worte. Ich sprang sie an, bohrte ihr die Zunge in den Hals, wühlte gierig in ihren fetten weichen Titten. Sie bog sich mir entgegen, packte mich an den Eiern. Ich quetschte dicke, harte Zitzen, die Sau keuchte mir heiser ins Maul.
    
    Wir stolperten ins Frauenklo, taumelten ineinander verkeilt in eine Kabine. Die Sau riss sich los. »Los, fick mich, du geiler Bulle!«, fauchte sie. Sie drehte sich um, beugte sich über die Schüssel, spreizte die massigen Schenkel. Stemmte sich gegen die Rückwand. »Besorg's mir richtig, du fettschwänziges Geiltier! Stoß mich in mein schleimiges Hurenloch. Fick mir den Verstand aus dem Leib, du Drecksbulle!«
    
    Ich schlug das dünne Kleid hoch. Erstarrte. Was für ein Arsch! Gewaltig, fett, weiß, schwammig. Mein Schwanz verkrampfte heftig. Mitten auf der rechten Arschbacke war eine Art Brandzeichen tätowiert. "EHEHURE HELGA", las ich. Fiel auf die Knie vor diesem göttlichen Weiberarsch. Bohrte meine Finger brutal in den warmen Speck, riss die Halbkugeln wütend auseinander.
    
    Die Ehehure jaulte geil. »Ja, benutz mich wie ein billiges Fickloch, Bulle. Fick mich wie eine räudige Hündin. ...
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