1. Eheleute Schmitz - Ehehure Helga


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Anal

    ... Fickgruft spritzte. »Jetzt du«, knirschte sie. »Los spritz auch ab, du geiles Schwein. Pump deine geile Schleimbrühe endlich in mein dreckiges Arschloch!«
    
    Ich brauchte noch drei, vier Stöße. Dann dröhnte mein gewaltiger Brüll durch die Kabine. Bis zum Anschlag in dem fantastischen Fettarsch gepfählt, rotzte ich in mächtigen Schüben mein Sperma endlos in die fette Sau. Es war irre, und ich hätte ewig so weitermachen können.
    
    Erschöpft lehnte ich mich gegen die Tür. Das geile Arschloch spie meinen Schwanz aus, ein langer Furz folgte. »Mann, du bist ja ein Wahnsinnsficker«, schnaufte die Sau. »Hast du auch einen Namen?« Ich rieb meine verdreckte Fickrübe an dem weißen Speckarsch der Sau sauber, bemalte ihn müde mit Scheißecreme und Wichse. »Ich bin Rocco«, machte ich mich bekannt. »Und du hast den geilsten Fettarsch den ich kenne, abgesehen von meiner Ehehure!«
    
    Die Sau kam hoch, hockte sich auf die Schüssel, kackte Wichse. Ihr Gesicht glühte verschwitzt. Sie grinste zufrieden. Ich schob meinen Schwanz an seinen Platz zurück. »Bist du öfter hier, Ehehure Helga?« Sie nickte, ließ ihre Pisse in die Schüssel plätschern. ...
    ... »Dann sehen wir uns vielleicht noch mal wieder!« Ich öffnete das Schloss. Die Sau kam hoch. »Mein Alter wird sich freuen«, strahlte sie. »Ein verpisste Votze und ein eingeschleimtes Arschloch: sein Leibgericht!« Ich war neugierig. »Ist dein Alter der ältere Bock draußen an dem Tisch?« Die Ehehure Helga nickte. »Und der andere ist Björn, ein Arbeitskollege von ihm«, erklärte sie mir. »Du fickst mit ihm?« Sie grinste. »Ja, er ist ein geiler Bulle und fickt mich oft drei, vier Mal. Mein Alter sieht uns zu und wichst dabei! Es kriegt ihn nur noch hoch, wenn er sieht, wie andere Kerle ihr Schwänze in mich stoßen!«
    
    Ich schob mich aus der Kabine. »Auf bald, Ehehure«, verabschiedete ich mich. Langsam schlenderte ich zurück in den Biergarten. Die beiden Kerle quatschten immer noch. Ich setzte mich zu meinem Bier. Bald erschien die Sau. Sie hockte sich wieder neben den Jungen, packte ihm gleich wieder zwischen die Beine. Mich beachtete sie nicht mehr. Egal, ich hatte meinen Spaß gehabt. Ich gab der Kellnerin ein gutes Trinkgeld und schwang mich wieder auf mein Rad. Als ich losfuhr, hatte die Sau Björn schon wieder steif gewichst. 
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