1. Mit wem teilt man noch ein Döschen?


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen

    ... sagen, aber wie eingangs erwähnt, er hatte ES bitter nötig. Sein Blick kam nun zu mir,als Franzi anfing ihm den Gürtel der Jeans zu öffnen. Ich beantwortete seinen Blick mit den Worten: „ You want a white woman, and I want to watch!“
    
    Das schien ihm eine Einladung zu sein, denn nun griff er beherzt unter Franzis Shirt um das erste mal ein paar weiße, straffe, zarte mit rosa Nippeln beseelte Brüste zu spüren.
    
    Er nutzt die Gunst der Stunde und zog ihr in einem Handgriff das Shirt aus, was mich erkennen ließ, das Franzi wieder trotz Besuches keinen BH trug.
    
    Beide wurden nun forsch, er knetete ihre Brüste nun und liebkoste die steifen Nippel. Dann schauten sich beide in die Augen und gaben sich einen tiefen Kuss. So hatte ich Franzi noch nie gesehen, sie war dermaßen geil, aber auf eine Art Extravaganz, wegen des schwarzen Fred? Dann hätte ich ja in der Vorauswahl alles richtig gemacht.
    
    Ich lächelte zufrieden.
    
    Sie zog ihm die Hose nun samt Shorts aus, und es kam das zum Vorschein, was man sonst immer nur aus Pornos kannte. Eine immense Fleischpeitsche in halb steifem Zustand, welche sie verschmitzt anstarrte und sogleich genüsslich in dem Mund nahm.
    
    Die Eichel mit der Zunge umspielend und dann soweit wie möglich hinein in den Mund, das ließ Fred aufraunen, wie hart die Peitsche nun doch geworden war. Franzi ließ nicht ab, sie liebt diesen männlichen Lusttropfen und was sie will bekommt sie auch, nun zart der ganzen Länge des Schwanzes entlang leckend, tief in ...
    ... der Hocke vor der Couch sitzend und mit einer Hand tief in ihrer Hose verschwunden sich nun selbst streichelnd. Sie musste klatschnass sein, denn die tiefe Atmung ihrerseits ließ ihre Geilheit noch größer verheißen als ohnehin.
    
    Ich stieg auf und musste eingreifen, denn Fred kam nicht aus dem Blowjob-Genuß mehr heraus, traute sich vielleicht auch nicht weiteres zu erkunden an ihr. Da musste ich nachhelfen, lupfte Franzi aus der Hocke, entließ sie ihrer Hose und drapierte sie auf die Couch, dabei strich ich ihr über den mega feuchten Spalt und sprach verheißungsvoll: „Wer bläst, muss auch geleckt werden, quid pro quo“, das verstand Franzi und stellte sich quasi auf die Couch über Fred, der nun wusste was fällig war, auch ohne deutsch zu können. Ich zog mich wieder auf meinen Sessel zurück.
    
    Mit viel Hingabe leckte er sie, den Kitzler umgarnend, die Schamlippen zart mit der Zunge öffnend, man konnte Franzis Feuchtigkeit auf ihm sehen und sie konnte man deutlich stöhnen hören. Aber bis zum ersten Orgasmus ließ sie sich nie lecken, sie vorher den Liebestropfen in sich aufnehmen und dazu setzte sich sich nun ad hoc ab, auf den echt großen, schwarzen Schwanz. Man konnte es hören, wie der Prengel sich den Weg in ihre Möse bahnte, die Nässe war eine große Hilfe gewesen, aber dennoch die schiere Größe ließ Franzi aufjaulen, nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Schmatz
    
    So saßen sie nun in Reiterstellung und Franzi gab das Tempo vor, Fred stöhnte laut, er konnte nicht anders und man ...
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