1. Mit wem teilt man noch ein Döschen?


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen

    ... deutschen Muttersprachler schwierig zu merken waren, aber Fred war bereits nach 2 Bier etwas gelockert und machte den Spaß einfach mit, sein kerniges Lachen brachte sowieso helle Freude auf, gerade im Hinblick seiner Aussprache.
    
    Aber wie sollte ich Franzi dazu bringen, was mir so unter den Nägeln brannte. Hatte sie Lunte gerochen mit der Hinführung zu Fred im Gym und mit der Einladung zu uns? Oder war sie völlig unbedarft in der Hinsicht? Ich stahl mich ins Schlafzimmer und wollte Mails checken und vielleicht auf eine Eingebung von oben hoffen, da stand sie hinter mir.
    
    „Kann es sein, dass Du hier mit Fred die nächste Phantasie geplant hast, Mister?“
    
    Eiskalt lief mir es dem Rücken hinunter, der Tonfall ließ mich stutzig werden, wollte sie mir nun eine kurze Standpauke halten und alles über den Haufen werfen?
    
    Ich konnte nur stammeln: „Ähhm, nicht zwingend, ich dachte er ist halt englischsprachig und da könnten...“ - „Ja, Mister, ich könnte mir den bestens gebauten, adretten, charismatischen, jungen Schwarzen ja mal genauer anschauen!“ Ihre Augen blitzten mit einer Verruchtheit auf, welche ich so von ihr in den Jahren unserer Beziehung nicht gekannt habe.
    
    „Wir sollten nun aber ins Wohnzimmer zurück kehren und mal schauen ob ich ihn zu etwas mehr bewegen kann, inklusive Aussicht für Dich, mein Weißer.“ Das war doch mal eine Ansage ihrerseits und allein diese Aussage ließ mein bestes Stück einmal heftig kribbeln.
    
    Im Wohnzimmer wieder angekommen, schaute sich ...
    ... Fred etwas in unserer üppigen Büchersammlung um, wohl wissend kaum etwas zu kennen auf Deutsch außer vielleicht den Autor Stephen KIng aus Franzis Sammlung und ein paar Titel von Somerset Maugham, typische Frauenliteratur halt. Diese wollte sie ihm nun völlig unverblümt zeigen, ich dachte mir noch wozu, was sollte ihn daran interessieren. Aber allein schon beim hinunter bücken zeigte sie sehr viel Rückenfreiheit gepaart mit String und das ließ Fred fast die Augen aus dem Kopf fallen. Angebissen, mein kleiner schwarzer Zeitgenosse.
    
    Sie sagte zu ihm, er solle sich doch mal auf die Couch platzieren, er tat wie geheißen und ich solle mich mal im Lesesessel der Couch gegenüber hin setzen, wir führen ihm mal unsere Sammlung vor. Ihr Ernst? Fred tat wie ihm geheißen wurde. Franzi setzte sich ganz nah zu ihm auf die Couch, was ihm irgendwie schüchtern werden ließ, nun erzählte sie von einem willkürlichen Buch, welches vom einem toll gestähltem Mann erzählen sollte und dabei... hoiii, fing sie an ihm am Hemd zu nesteln. „Just show me how well you´re tempered“, Fred war wie versteinert als sie anfing ihm das Hemd zu öffnen. Aber er ließ es zu, was mich veranlasste verschmitzt zu grinsen. Sie setzte sich abrupt in seinen Schoß fuhr ihm dabei über die Brustmitte, streifte das Hemd über die Schultern herunter und blickte dem irritierten Fred tief in die Augen. „Well tempered, also down below? Wow, ging sie schnell und ohne Umschweife zu Werke.
    
    Er konnte und wollte irgendwie nichts ...
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