Marie 11 Der Geburtstag 1.Teil
Datum: 22.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... hinten zu. Das Kleid rutschte von allein bis auf Maries Hüfte und gab den Bauch frei. Jörg legte sein Kinn auf ihre Schulter. Genüsslich knetete er das feste Fleisch. Seine Hände schafften es kaum, die ganze Pracht zu bändigen. Marie begann leise zu keuchen. Ihr Kopf streckte sich nach hinten, die Schultern gingen automatisch zurück. Sie presste sich fest in die Hände, die immer weiter kneteten. Ihre Nippel stellten sich auf, die Augen waren längst geschlossen.
Gegenüber löste sich Thomas vom Türrahmen. Zwischen den Sesseln hindurch kam er zu Marie und Jörg, die noch immer mitten im Raum standen. Dicht vor Marie kniete er sich hin. Seine Hände ergriffen den Saum des Kleides und zogen es Stück für Stück weiter nach unten. Marie spürte instinktiv, das war ihre allerletzte Gelegenheit zur Flucht. War das Kleid erst einmal ganz ausgezogen, dann würde es wirklich kein Zurück mehr geben.
Ihr Kleid rutschte immer weiter nach unten. Der Gummizug glitt über die Hüften, dann gab es kein Halten mehr. Der leichte Sommerfummel lag auf ihren Füßen.
„Oh Mann, die hat ja noch nicht mal einen Slip an! Wie geil ist das denn?“ Das musste Dennis gewesen sein.
„Und sie ist absolut glatt rasiert, nicht das kleinste Härchen zu sehen!“ Thomas konnte das sehr gut beurteilen, die fragliche Körperregion befand sich keine zwanzig Zentimeter vor seinen Augen. Tief sog er den blumigen Moschusduft ihres Geschlechts ein. Seine Fingerkuppen strichen leicht über den spiegelglatten ...
... Venushügel.
„Hab ich euch doch gesagt, sie ist total rasiert!“ Also doch, Jörg hat seinen Mund nicht halten können.
Thomas hob Maries rechtes Bein an der Wade an. Widerstandslos machte sie mit. Erst zog er das Kleid über den Fuß, dann zog er den Schuh aus. Mit dem anderen Bein verfuhr er genau so. Kleid und Schuhe wurden nach hinten gereicht. Dennis sprang auf, schnappte sich Maries drei einzige Kleidungsstücke und verschwand aus dem Zimmer. Als er zurückkehrte, waren seine Hände leer.
Das war es dann wohl, jetzt kommst du hier definitiv nicht mehr ungeschoren davon! Du kannst es nicht mehr ändern! Also, sieh zu! Nimm dir, was du kriegen kannst! Äh, hatte das nicht dein Sexlehrer so oder so ähnlich formuliert, oder irre ich mich da?
Thomas Gesicht kam ganz nah an Marie heran. Ihre Haut erhitzte sich von seinem Atem. „Du riechst wunderbar.“ Seine Zungenspitze berührte den Ansatz ihrer Schamlippen. Doch er wurde jäh unterbrochen.
„Hey, ihr zwei. Lasst sie los und geht da weg, wir wollen auch mal was sehen.“ Jörgs Hände verschwanden von ihren Brüsten, der heiße Atem an ihrer Scham lies nach.
„Wow, ein echt geiles Weib!“
„Mega Titten, da passt nicht mal ein Bleistift drunter!“
Jörg drehte Marie an den Hüften langsam herum. „Und dieser Arsch, rund und knackig. Genau optimal.“
Stumm, mit zusammen gepressten Lippen ertrug Marie die Fleischbeschau.Du hast es so gewollt, also beschwere dich jetzt nicht!Setzte die Stimme im Ohr noch einen drauf.
„Bitte etwas mehr Respekt, ...