1. Marie 11 Der Geburtstag 1.Teil


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: CMNF

    ... Runde. Die Geräusche aus der Küche deuteten auf einen weiteren Besucher hin und Jörg hinter ihr. Fünf Kerle, wenigstens waren keine fiesen Typen dabei.
    
    Zwei aufgeregte Hände legten sich um Maries Hüften. „Nein, jetzt noch nicht. Jörg“
    
    Doch der war von Maries Auftritt derart erregt, dass er sich nicht länger beherrschen wollte. „Komm schon, ich möchte dich meinen Freunden hier … richtig vorstellen!“, improvisierte Jörg.
    
    „Nein Jörg, jetzt noch nicht, bitte! Ich möchte erst was trinken.“ Ärgerlich versuchte Marie die Hände an den Hüften abzuschütteln.
    
    Doch Jörg wollte nicht locker lassen. Ermutigt von den Entdeckungen unter Maries Kleid konnte es ihm nicht schnell genug gehen. Der letzte Gast aus der Küche, den sie bisher nur gehört hatte, erschien in der Tür. Lässig lehnte er sich an den Türrahmen. „Hallo Marie, von dir hört man ja Sachen!“
    
    „Hallo Thomas.“ Maries Magen spielte plötzlich verrückt. Ausgerechnet Thomas aus ihrer Klasse, der baggerte seit einem Jahr an ihr herum. Wie viele Körbe sie ihm schon gegeben hatte, daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.
    
    Jörg übernahm wieder die Initiative. „Gleich bekommst du alles was du willst, doch ich möchte dich vorher als unseren Ehrengast gebührend vorstellen. Stimmt doch, oder?“ Beifälliges Gemurmel machte Jörg weiteren Mut. Mit ungeschickten Fingern begann er, ihr Kleid im Nacken aufzuknöpfen.
    
    Wie aus weiter Ferne hörte Marie leise eine diesmal warnende Stimme.Oh, das geht ja gut los! ...
    ... Wenn du hier heil wieder rauskommen willst, verschwinde jetzt oder nie!
    
    In Maries Seele tobten zwei Wesen: Flucht oder Abenteuer? Ihre Atmung beschleunigte sich, der Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Ohne für sich diese alles entscheidende Frage wirklich beantwortet zu haben, hörte sie sich - wieder zu ihrer Überraschung - sagen: „Also gut.“
    
    Jörgs Finger bemühten sich gerade, den mindestens fünften Knopf des Kleides aufzubekommen. Thomas Gesicht verzog sich zu einem Grinsen voller Vorfreude. Den Jungs auf den Sitzplätzen in der ersten Reihe standen die Münder offen. Ihre Augen drohten aus den Höhlen zu fallen. Sie warteten gebannt auf die kurz bevorstehende Enthüllung.
    
    Sei vernünftig! Wenn du jetzt nicht endlich losrennst, haben die dich ALLE in spätestens einer halben Stunde flachgelegt!
    
    Ha, Vernunft? Die habe ich doch spätestens an der Wohnungstür abgegeben. Plötzlich hörte sie ganz leise Opa Günthers Stimme:Wer A sagt muss auch B sagen! Kneifen geht jetzt nicht mehr!
    
    Anscheinend hatte es Jörg inzwischen geschafft, mit den Köpfen klar zu kommen. Er streifte das Kleid ganz langsam von ihren Schultern, erst von der rechten, dann von der linken. Wie im Auto haucht er dabei einen Kuss auf jede Schulter. Sein heißer Atem strich über ihren Halsansatz. Das Dekollete begann herauszuschauen. Vier junge Männer hielten den Atem an. Immer weiter zog Jörg das Kleid nach unten. Flups sprangen die prallen Brüste heraus. Sofort fasste Jörg Besitz ergreifend von ...
«12...456...9»