Papa Wird Verführt... - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt...

Geschichte über einen Exmann mit seier Exfrau (Samenraub)...., seiner Tochter und die beste Freundin seiner Tochter, die seine Geliebte wird.....

Daddy wird verführt

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1

© Monikamausstr

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Robin erwachte vom Rauschen der Bäume, warme Luft drang durch das offene Fenster seiner kleinen Wohnung herein, wie immer, wenn das Wetter gut genug und warm genug war, um bei geöffnetem Fenster schlafen zu können, heute hatte er frei und hatte ein paar kleinere Besorgungen in der Stadt zu erledigen, ansonsten hatte er den Tag für sich, er stand aus dem Bett und stand auf, streckte sich, tappte dann nackt aus dem Schlafzimmer und ins Wohnzimmer, ging in die Küche, wo der Kaffee bereits gekocht wurde, dank der programmierbaren Kaffeekanne, die er gleich nach seinem Einzug gekauft hatte.

Robin hatte die Wohnung gekauft, in dem er und Petra ihre letzten Tage zusammen verbracht hatten, sobald seine Scheidung vollzogen war, und kurz darauf war er eingezogen, bevor die beiden sich trennten lebte er nur an den Wochenenden oder an seinen freien Tagen mit der Familie dort, ansonsten lebte er mit seiner volljährigen Tochter und seine jetzige Exfrau in der Stadt, seit der Scheidung lebte nun seine Ex dort in der Stadtwohnung.

Katharina, seine Tochter hatte in diesem Jahr die Schule erfolgreich abgeschlossen, anfangs war Katharina ziemlich verärgert darüber, dass die beiden sich getrennt hatten und hatte aber regelmäßig Kontakt mit ihrem Vater ...

... gehalten, aber das Leben ging auch nach der Scheidung ihrer Eltern weiter.

Robin trank seine Tasse Kaffee aus und ging dann unter die Dusche, nach dem Duschen stand er vor dem Waschbecken und trocknete sich ab, sah in den Spiegel vor sich, er hatte ein bisschen Grau in seinen Haaren, aber ansonsten fand er, dass er für einen geschiedenen 39-jährigen Vater von einer nun erwachsenen Tochter verdammt gut aussah.

Es waren fast auf den Tag genau zwei Jahre her, seit Petra gegangen war, und sein Herz schmerzte immer noch, manchmal dachte er, er würde nie darüber hinwegkommen, und manchmal war er sich nicht sicher, ob er es wollte.

Robin verdrängte diese Gedanken wie immer aus seinem Kopf, da er wusste, dass er nichts dagegen tun konnte, und zog sich an, damit er seinen Tag verbringen konnte, zwanzig Minuten später trug er seine übliche Bekleidung für den späten Frühling, Jeans, Lederschuhe, ein T-Shirt und eine seiner geliebten Bajas -- und war auf dem Weg zur Tür.

Der Tag verging schnell für ihn, denn er hatte genug, um sich zu beschäftigen, er saß im Korbstuhl neben der Tür, einen Kaffee und ein Brot in der Hand, entspannte sich und ließ seinen Blick über die Gegend schweifen, er hatte in der Höhenlage, unter sich die Stadt, den besten Überblick, sogar eine eigene Zufahrtsstraße hatte er und er sah das sich jemand zu Fuß zu sich hoch bewegte, er konnte nur erkennen, dass die Person Jeans und ein Hoodie trug, und nach den langen Haaren, die ihr über die Schultern floss, zu ...