Papa Wird Verführt... - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt...

... Nähe komme, naja...", flüsterte sie, wickelte wieder eine Locke um ihren Finger und sah ihn mit verträumten Blicken an und biss sich auf die Unterlippe, sah dann auf einmal betroffen nach unten und flüsterte ihm zu, „ jedes Mal, wenn ich in deine Nähe komme, wird meine Muschi nass", sagte sie und sah ihm in die Augen, „ so wie es jetzt ist", setzte sie nach und Daniela musste es versuchen, ob sie überhaupt eine Chance bei diesem reifen Mann hatte und das für sich richtige tat und sie war sich nicht sicher, ob er überhaupt noch nach dem geilen aber schnellen Busensex auf ihre Reize ansprang, aber sie musste es zumindest versuchen um es heraus zu finden.

„Wir können nicht, Dani", sagte er und sah die beste Freundin seiner Tochter mit großen Augen an, als fürsorglicher Vater hasste er es, dies sagen zu müssen und hoffte, dass es für sie nur ein kleines Hirngespinnst wäre.

„Dani...., so sehr ich dich auch mag,...., es wäre nicht richtig...., so sehr du auch denkst, dass du es willst, wir können es nicht und ich bin sowieso viel zu alt für dich!", versuchte er sich aus dieser Affäre zu ziehen.

„Jungs in meinem Alter langweilen mich", sagte sie schlicht und wickelte wieder frech ihre ...

... Haarlocke um ihren Finger, „ die Jungs aus meiner Klasse sind alle so unreif und können nicht weiter denken als ihre eigenen Schwänze schnell in eine Muschi zu drücken".

Er unterdrückte ein Lachen darüber, als sie fortfuhr, „ nicht wie du Robin, nicht wie du, denn du bist so

erfahren und weisst bestimmt wie man ein Mädchen wie mich verführt!", lockte sie ihn.

„Aber Daniela, wir können es einfach nicht", protestierte er und versuchte, logisch und klar im Kopf zu bleiben, was fast unmöglich wurde, da das meiste seines Blutes gerade zu seinem eigenen Schwanz strömte und in seinem Hirn eine Art Blutleere sorgte.

„Doch das können wir", sagte sie, „ ich bin hier, du bist hier, deine Tochter schläft tief und fest, niemand wird uns stören", sagte sie und zog Kathis Vater zu sich, „ du weißt bestimmt, wie sehr ich dich will, und ich glaube, ich weiß, wie sehr du mich willst", sagte sie und rückte vor, bis ihre Hüften gegen ihn und die Beule in seiner Unterhose drückten, dann griff sie nach oben und nahm seinen Kopf wieder in ihre Hände, wieder zog sie seinen Kopf nach unten und küsste ihn sanft, aber fest, ihre Lippen öffneten sich, ihre Zunge schoss in seinen Mund und neckte seine.

Ende Teil 1