1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... hatten ein bisschen was getrunken. Nicht so viel wie die Jungs. Wir waren was angeschickert. Als wir in unser Zelt krochen, fragte sie mich, ob wir uns einen Schlafsack teilen könnten. Wir hatten auf ihrem gesessen, und da hatte wohl jemand Bier drauf verschüttet. Meinte sie jedenfalls. Der wäre jedenfalls jetzt nass, und sie wollte nicht im nassen Bier liegen. Na gut. Wer will das schon? Also ließ ich sie in meinen Schlafsack. Ich war jetzt nicht so ganz naiv, und auf so ein bisschen Kuscheln hatte ich mich auch eingestellt. Gefreut sogar. ‚Kann ich was näher kommen? Mir ist echt so ein bisschen kalt‘, meinte sie. Ihr Atem roch nach Bier und Zigaretten. Nicht so ganz mein Ding. Ihr Körper war verschwitzt, und es war nicht dieser frische Schweiß, sondern schon dieser etwas penetrantere. Aber es machte mir nichts. Ich fand es trotzdem toll. Dass sie mir so nah war, dass ich sie riechen konnte. Wie sie wirklich war. Intim und so. Nicht so fake nach Parfum und Chemie. Sie schmiegte sich an mich. Löffelchen. Ihre Beine an meine. So kalt fühlte sie sich nicht an. Aber ihre Beine waren irgendwie weich. Meine, ich erinnere mich noch, nicht so. Ich hatte die länger nicht rasiert. Ich hatte jetzt nicht damit gerechnet, da irgendwas mit irgendwem anzufangen. Man kann sich ja auch nicht immer wie einen Bonsai behandeln und ständig an sich rumschneiden. Meine Beine waren also igelig. Nicht eklig, aber igelig. Übrigens, deine sind ganz glatt und weich.“
    
    Sie strich über Svenjas ...
    ... Unterschenkel bis hoch zu ihren Knien und sogar ein wenig höher. Nicht viel höher, aber hoch genug, dass Svenja überrascht war. Aber schnell war Lisas Hand schon wieder verschwunden. Svenja hätte sie dort gerne noch länger gehabt. Aber sie hatte eben nichts zu sagen in dieser Situation, sondern war auf das angewiesen, was Lisa ihr schenkte. Svenja atmete einmal durch:
    
    „Ich habe sie auch rasiert. Ich wollte nicht igelig sein.“
    
    „Mit anderen Worten, du erwartest, das heute was passiert?“
    
    „Ich glaube, das überrascht dich nicht.“
    
    „Na gut.“
    
    „Erzähl mir mehr von deiner Marie, die sich an dich schmiegt und dich in die Geheimnisse der sapphischen Liebe einführt.“
    
    „Sapphische Liebe?“
    
    „Lesbische Liebe. Anderes Wort.“
    
    „Du bist die Kluge von uns beiden.“
    
    Beide lachten.
    
    „Wirklich? Was bist du dann von uns beiden?“
    
    „Weiß ich noch nicht.“
    
    „Die Lusttante.“
    
    „Einverstanden. Die Kluge und die Lusttante. Elaine und Lisa.“
    
    „Ich finde, du brauchst auch ein Pseudonym. So wie ich mit Elaine.“
    
    „Elaine und die Lusttante.“
    
    „Ich glaube, darüber müssen wir uns noch mal unterhalten.“
    
    „Okay, meine kleine Sapphierin. Ich finde lesbisch klingt so hässlich. Lääsbisch! Bääh! Sapphisch. Besser. Aber auch irgendwie so ein wenig Hippie oder so. Das klingt nach Frauen, die sich nicht die Beine rasieren.“
    
    „Jetzt wieder zurück zum Wortporno. Mach mich mit deiner Marie scharf. Das ist doch der Plan!“
    
    „Marie, ja. Sie fühlte sich warm und weich an. Anders eben. Ich hatte ...
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