1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Wochen noch hätte sie widersprochen, aber es schien ihr immer mehr so, als hätte sie das Memo verlegt.
    
    „Es war toll, es war schön. Ich genoss es. Wir trieben es miteinander. Aber ich hätte es eben besser gefunden, wenn sie es mit mir getrieben hätte. Wenn sie es mir besorgt hätte, oder wie man das alles so ausdrückt. Verstehst du?“
    
    Svenja nickte.
    
    „Hast du eigentlich noch genug Sekt in deinem Helmchen?“
    
    Svenja hatte den ganz vergessen, und eigentlich interessierte er sie auch nicht. Der Strohhalm berührte gerade so ihre Lippen. Sie zog ihn mit ihren Zähnen in den Mund und saugte etwas Sekt an. Er perlte süß auf ihrer Zunge.
    
    „Möchtest du auch was trinken? Von dem ganzen Erzählen musst du doch einen ganz trockenen Mund haben.“
    
    „Na gut!“
    
    Svenja hörte, wie Lisa aufstand und spürte dann ihren Atem auf ihrem Gesicht, ganz nah. Mit ihren Zähnen zog Lisa nun den Strohhalm aus Svenjas Mund, und ihre Lippen berührten sich dabei wie zu einem Kuss. Svenja hörte, wie Lisa daran saugte. Svenja beugte sich etwas vor, bis ihre Lippen sich wieder berührten. Dann drang ihre Zunge in Lisas Mund und ihre Lippen saugten etwas von dem süßen Sekt in ihren Mund, während sie sich küssten.
    
    Svenja spürte, wie in einem kleinen Rinnsal der Sekt aus ihrem Mund, ihr Kinn, ihren Hals hinunter lief und schließlich von ihrer Bluse aufgesaugt wurde, und sie konnte nichts dagegen tun, sondern nur den Weg spüren, den die Tropen auf ihrer Haut nahmen.
    
    Schließlich entzog sich Lisa ihr, ...
    ... und Svenja beugte sich so weit vor, um den Kuss nicht zu verlieren, bis ihre Fesseln sie wieder stoppten. Ihre Bewegungen waren so ruckartig, dass sie wenig später spürte, wie der klebrige Sekt aus dem Bierhelm geschwappt war und nun über ihren Kopf lief.
    
    „Grrr!“, stöhnte sie frustriert. „Komm zurück! Was machst du da mit mir? Komm her!“
    
    „Willst du, dass ich zurückkomme?“
    
    „Ja, verdammt! Küss mich!“
    
    „Also gut. Du bist eigentlich die Chefin. Aber im Moment ja wohl nicht so richtig. Einen Kuss bekommst du!“
    
    Lisas Lippen waren plötzlich wieder da, und fast schon aggressiv presste Svenja ihre auf Lisas, und am liebsten hätte sie Lisa umarmt, zu sich gezogen und nicht mehr losgelassen. Aber so lief das nicht. Nach einem kurzen Augenblick entzog sich Lisa wieder.
    
    „Ich möchte dir nur zeigen, wie süß diese Frustration ist, wenn man nicht das bekommt, was man so gerne haben möchte.“
    
    „Das gelingt dir ziemlich gut.“
    
    „Danke! Übrigens, wo wir jetzt schon so eine Unterbrechung haben. Ich habe noch etwas vorbereitet. Ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht.“
    
    „Hunger? Ich habe nur Hunger nach dir! Vergiss alles andere!“
    
    „Es geht ganz schnell. Ist nur, weil ich mir das so schön überlegt habe. Und ich habe es selbst gemacht!“
    
    „Du denkst jetzt echt ans Essen? Bist du wahnsinnig?“
    
    „Miss Elaine, nicht nörgeln. Du erinnerst dich, dass du gefesselt bist. Da solltest du schon ein bisschen vorsichtig sein. Ich könnte dich auch einfach da sitzen lassen und dann bekämst ...
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