1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Und sehr lecker! Hast du auch noch was Sojasauce für mich?“
    
    „Na klar! Aber die müsste ich holen.“
    
    „Ist auch nicht so wichtig. Ich dachte nur.“
    
    „Nein, nein, kein Problem! Eine Sekunde!“
    
    Sie verschwand und war sofort wieder da.
    
    „Ich habe eine Idee! Kopf nach vorne!“
    
    Svenja gehorchte und Lisa drückte Svenjas Kopf zwischen ihre Brüste.
    
    „Zunge raus!“
    
    Es wurde dann eine Sauerei, als Lisa die Sojasauce zwischen ihre Brüste laufen ließ und Svenja sie aufleckte. Die Hälfte entging Svenja, sodass die Flüssigkeit in den Bund Lisas Jeans lief.
    
    „Das mit den Essensspielchen müssen wir noch was üben.“
    
    „Ich fand die Sache mit Wasabi und Ingwer nicht schlecht. Die Sojasauce war eine kleine Schweinerei.“
    
    „Möchtest du noch was?“
    
    „Nein Danke. Später vielleicht. Können wir vielleicht weitermachen? Du machst mich ziemlich scharf. Wasabischarf. Wenn du weißt, was ich meine.“
    
    „Du hast ja Recht.“
    
    „Tust du mir einen Gefallen?“
    
    „Der Gefesselten, mir Ausgelieferten?“
    
    „Du hast mich eben an deinen Brüsten lutschen lassen. Ich nehme an, du hast dein Shirt dafür ausgezogen. Bleib doch so.“
    
    „Du kannst mich doch gar nicht sehen.“
    
    „Aber ich stelle es mir vor, wie du da mit nacktem Oberkörper vor mir kniest. Allein der Gedanke ist schön.“
    
    „Also gut. Weil du die Chefin bist. Aber ich würde sagen, Auge um Auge. Was hast du unter der Bluse an?“
    
    „Einen BH?“
    
    „Einen schicken?“
    
    „Er passt zum Slip.“
    
    „Extra für mich?“
    
    „Absolut.“
    
    „Wenn ich ...
    ... dir meine Brüste zeige, auch wenn du sie nicht sehen kannst, dann will ich, dass du deine Bluse öffnest, wenn ich dann auch deine Brüste noch nicht sehen kann.“
    
    „Das ist nicht so richtig logisch, oder? Aber ich verstehe, was du meinst. Deal. Aber meine Hände sind gefesselt. Du müsstet mir helfen.“
    
    „Kein Problem.“
    
    Einen Augenblick später spürte Svenja den Atem Lisas ganz nah an ihrem Gesicht und ihre Hand auf ihrer Wange. Sie streichelte kurz über Svenjas Gesicht und rutschte dann ihren Hals hinunter bis zu dem obersten Knopf ihrer Bluse. Einen Knopf nach dem anderen öffnete Lisa die Bluse, strich auch über Svenjas Brüste und legte so ihren Oberkörper frei. Und Svenja fühlte sich an den Abend erinnert, als sie das gleiche mit Lisa angestellt hatte.
    
    „Ich weiß, was du da gerade tust.“
    
    „Gefällt es dir?“
    
    „Sehr.“
    
    „Mir hatte es auch gefallen, was du mit meinem Körper veranstaltet hast. Und im Moment gefällt mir, was ich mit dir mache, und wie du hilflos bist und dich meinen Berührungen nicht entziehen kannst.“
    
    „Ich würde mich dir gar nicht entziehen wollen.“
    
    Eine Weile streichelte Lisa Svenjas Oberkörper noch, bevor sie sich wieder zu ihren Füßen setzte und ihren nackten Oberkörper an Svenjas Beine schmiegte.
    
    „Wir waren noch nicht ganz fertig.“
    
    „Hast du noch eine Sexstory mit deiner Marie?“
    
    „Leider nicht. Es war nur eine kurze Sache. Wir waren so was wie ein Paar auf diesem Festival. Liefen die ganze Zeit Hand in Hand herum und knutschten in der ...
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