Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 27.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... Öffentlichkeit und so. Ist eigentlich nicht so mein Ding, aber auf so einem Festival sind alle locker, und da traut man sich mehr. Und die Leute kümmert es auch nicht. Da sind keine verbitterten Rentner, die Stress machen wegen jedem Scheiß. Da sind alle tolerant. Ich war verliebt in sie, und sie in mich. Aber es dauerte nur einen Tag. Wir waren zu unterschiedlich. Eine Eintagsliebe. Am Abend gingen wir uns schon ein wenig auf den Keks. Gegenseitig. Wir tranken was und stiegen dann wieder gemeinsam in den Schlafsack und schliefen miteinander. War schön, kann ich nicht anders sagen. Aber nicht so schön wie beim ersten Mal, und wir merkten beide, dass wir nicht zusammenpassten. Es musste nicht gesagt werden. Als wir am nächsten Morgen aufwachten und uns in die Augen sahen, da wussten wir beide, dass es aus war. Allein der Gedanke, dass wir noch einen Tag zusammen miteinander verbringen mussten… Wir wollten das beide nicht und haben dann stillschweigend miteinander Schluss gemacht. Sie hat sich einen anderen Typen gekrallt, und ich habe den Tag mit den Jungs verbracht. Das war es. Kein Stress oder so, mehr so eine Stille Vereinbarung. In der letzten Nacht schlief jede von uns im eigenen Schlafsack.“
„Klingt trotzdem traurig.“
„Nein, das war okay.“
„Erzähl mir noch eine nette Geschichte. Ich möchte deine Hände wieder auf meinen Beinen spüren.“
„Oh, sorry.“
Lisas Hand begann wieder Svenja zu streicheln.
„Ich habe leider keine Geschichte mehr. Ich bin nicht ...
... gerade die Madame Casanova, die schon alles erlebt hat.“
„Kann ja noch kommen.“
„Nur noch eine Sache habe ich. Die Sache mit dir.“
„Mit mir?“
„Wie ich dich kennengelernt habe.“
„Das wird nicht so wahnsinnig spannend werden, aber erzähl doch. So lange deine Hand dabei im Spiel ist, höre ich dir gerne zu.“
„Selbst wenn sie es nicht wäre, müsstest du mir zuhören.“
„Verstanden!“
Lisas rieb ihre nackte Schulter an Svenjas Bein und ihre Hand erforschte Svenjas Kniekehle.
„Nicht kitzeln!“
„Würde ich nie tun.“
Lisa platzierte einen sanften Kuss auf Svenjas Knie.
„Am Anfang habe ich dich nicht gemocht. Karriereflittchen. So habe ich dich genannt. Eine, die ganz schnell hoch will und dafür alles tut, weil sie sonst nichts im Leben hat. So eine mit Ideen und Zielen und einem Plan.“
„Das ist aber hart.“
„Na ja, ganz falsch ist es ja nicht. Aber lass uns darüber nicht streiten.“
Lisa küsste Svenjas Knie erneut und noch einmal ein bisschen mehr an der Innenseite ihrer Kniescheibe und noch einmal neben der Kniescheibe und beim nächsten Kuss musste Svenja schon ihre Schenkel auseinander nehmen, um Lisa zwischen ihren Beinen Platz zu machen.
„Nicht böse sein! Ich habe meine Meinung über dich ja geändert. 360 Grad und so.“
„Bei 360 Grad hättest du eine Drehung hingelegt und wärst wieder bei deiner ursprünglichen Meinung.“
Lisa biss ihr spielerisch in die Schenkel.
„Klugscheißerin!“
„Sorry!“
„Okay. Vergeben.“
Lisas Hand fand die ...