1. Blind Date


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ich zurück. "Vielleicht aber auch nur gespannt, wie lange der Schaum hält. Aber ich habe noch eine Idee." Ich verließ das Bad und hörte einen kurzen Protest, als ich das Licht löschte. Doch daraus wurde schnell stille Freude, als ich mit vier Teelichtern in der Hand wieder hereinkam und eines in jeder Ecke der Wanne platzierte. Dann betrachtete ich das, was ich im Kerzenlicht erkennen konnte. Diese klaren Augen, in denen sich der Lichtschein spiegelte, dieses einfach nur schöne Gesicht mit der kleinen Stupsnase, das Kinn...doch schon der schlanke Hals war zum größten Teil vom Schaum verdeckt.
    
    Auf einmal merkte ich, dass sie mich wohl angesprochen haben musste. "Hey, du kleiner Träumer. Ich habe dich gefragt, ob du keine Angst vor Muskelkater hast. Gegenüber wäre noch Platz." Da war es wieder, dieses verführerische Grinsen. Ich überlegte kurz, wie ich das am besten anstellen konnte. Schließlich wollte ich ihr zwar ein wenig Spannung gönnen, aber ihr meine ganze Pracht zu präsentieren, während sie sich so geschickt im Schaum verbarg, ging eindeutig zu weit. Also begann ich mich langsam auszuziehen. Die Beule in meiner Hose schien ihren Blick magisch anzuziehen, doch als ich nur noch die Unterhose anhatte, drehte ich mich um. Sie konnte noch den "Knackpopo" genießen, mehr gab es nicht zu sehen, da ich ihr auch beim Einstieg in die Badewanne nur meinen Rücken zugewandt hatte. Erst in der Hocke, im Schutz des Schaumes, drehte ich mich wieder ihr zu. "Enttäuscht?", fragte ich ...
    ... mit einem Grinsen. "Vielleicht...", gab sie lächelnd zurück.
    
    Für eine Hotel war die Badewanne recht geräumig, aber natürlich blieben diverse "zufällige" Berührungen nicht aus. Ihr Bein fühlte sich warm und glatt an. So saßen wir einander gegenüber und unterhielten uns eindeutig zweideutig - und warteten gespannt, wie lange der Schaum noch halten würde. Als so langsam der obere Rand ihres Dekolletes in Sicht kam, unternahm Tina den nächsten Schritt: Sie drehte sich um, verbarg ihre Schätze damit weiter vor mir, aber bat mich, ihr den Rücken abzurubbeln. Es fiel mir nicht leicht, Ruhe zu bewahren, mich auf ihren Rücken zu beschränken und meine Hände keinen Ausflug machen zu lassen. Ich glitt sanft über die Wirbelsäule, beginnend am Nacken und verteilte die Seife von dort ausgehend zu den Seiten und nach unten. Ganz kurz nur berührte ich auch ihre Seiten, konnte ich das weiche Fleisch ihrer Brüste erfühlen - wenn auch nur den äußersten Rand. Sie quittierte dies mit einem wohligen Schauer und hatte fast eine Gänsehaut, als ich ihr mit einem dünnen Waschlappen die Seife vom Rücken wusch.
    
    Dann, fast ohne Vorwarnung, stand sie auf. Ich konnte so einen Blick auf ihren Hintern werfen, doch die Vorderseite blieb mir erneut verwehrt. Viel zu schnell griff sie nämlich nach einem Handtuch, band es sich um und stieg aus der Wanne. "Enttäuscht?", stellte sie, sich keck umdrehend, die nun fast schon obligatorische Frage. Doch meine automatische Antwort "Vielleicht" wollte mir dieses Mal ...
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