Lauras Tagebuch - Teil 7
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... gerade noch ein bisschen Work-out gemacht und war gerade im Begriff gewesen noch kurz unter die Dusche zu springen, erklärte er, während er mich in die Wohnung ließ. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen als er mich schon an sich presste und wir begannen uns gierig zu küssen. Endlich, endlich konnten wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen, brauchten keine Angst zu haben, entdeckt zu werden. Es war berauschend, seine Kraft und seine kaum verhohlene Gier, mich besitzen zu wollen, zu spüren. Schließlich lösten wir uns voneinander. "Ich war gerade im Begriff, noch kurz unter die Dusche zu springen. Hast Du Lust?", fragte er. Was für eine Frage. Natürlich hatte ich Lust. Er setzte sich in einen Sessel und schaute mir zu, wie ich mich auszog. Für einen Moment dachte ich daran, einen kleinen Striptease hinzulegen, aber diesen Impuls verwarf ich sofort, denn ich hatte schlichtweg keine Idee, wie ich mich auf eine erotische Art meiner Strumpfhose entledigen konnte. Schließlich stand ich nackt vor ihm. Er schaute mich schweigend an und sein Blick schien jede Pore meines Körpers zu erfassen. Noch nie hatte ich mich so nackt, aber auch so schön, so sinnlich, so weiblich gefühlt, wie in diesem Moment. Dann stand er auf. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und zog ihn aus. Wart ihr schon einmal in einer Situation, in der ihr das Gefühl hattet, ein Traum wird Realität? So erging es mir, als ich ihn nackt vor mir stehen sah. Er war der Mann, von dem ich in meinen lustvollen ...
... Phantasien, wenn ich mich selbst verwöhnte, geträumt habe. Etwas größer als ich, mit einem muskulösen Oberkörper und kräftigen Schenkeln und einem dicken, nicht übertrieben langen Schwanz. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und stürzte mich beinahe in seine Arme. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn das erste Mal zu spüren. Als er meine Pobacken griff und meine Scham an sein heißes, hartes Geschlecht presste, stand ich kurz vor einem kleinen Orgasmus. Unter zig Küssen und Umarmungen schafften wir es irgendwie ins Badezimmer.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was dann geschah, als wir unter der Dusche standen und das warme Wasser auf uns niederprasselte. Nicht, weil ich mich dafür schäme, was zwischen uns beiden geschah, dafür gibt es keinen Grund, nein, mir fehlen schlicht die Worte, um all das auszudrücken, was ich in diesen Minuten empfunden habe. Seine Hände und seine Lippen waren überall. Da war kein vorsichtiges Abtasten oder Versuchen, wie ich es bei Tim und Hendrik erlebte. Nein, ich war in den Armen eines Mannes, der wusste, was er wollte und der keinen Moment zögerte, sich das zu nehmen, was ihm in seinen Augen zustand – und das war ich. Ich spielte aber nicht die verschämt Schüchterne, sondern zeigte ihm, dass ich ihn genauso begehrte wie er mich. Ich wichste seinen Penis, während er mich schnell und fordernd fingerte, knetete seinen kräftigen Pobacken, wenn wir uns gierig küssten oder lutschte genüsslich seine pralle Eichel. Meine Erregung wurde immer stärker. ...