1. Der Discobesuch - Teil 03


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Paul und Lena machten sich am Sonntagnachmittag zu Fuss auf den Weg zu Hannas Wohnung. Sie waren etwas zu früh und klingelten schon um zwanzig nach drei an ihrer Tür.
    
    Hanna wohnte in einer sehr grosszügigen Eineinhalb-Zimmerwohnung mit Blick auf den Park. Vor dem Fenster stand der Esstisch und hinten in der Ecke des Wohnzimmers stand ein grosses Bett. Hanna begrüsste die zwei im Jogginganzug und bat sie, sich an den Tisch zu setzen. Sie machte Kaffee, stellte den Geschwistern eine Tasse hin und ausserdem ein Stück Zwetschenkuchen und sagte: «Esst was und trinkt den Kaffee, so lange er heiss ist, ich komme gleich, ich muss mich nur noch umziehen. Ihr seid etwas früh dran und ich bin zu lange faul im Bett rumgelegen.» Dann winkte sie Paul und Lena kurz zu und ging ins Bad.
    
    Als Hanna aus dem Bad kam trug sie eine weisse Bluse und einen schwarzen, sehr kurzen Stretchminirock aus Leder, dazu hochhackige Schuhe. In der Hand hielt sie ein kleines Köfferchen aus Plastik, dass sie auf den Tisch neben den Kuchen legte.
    
    Sie setzte sich zu ihren Gästen, schenkte sich ebenfalls Kaffee ein und nahm sich ein Stück Kuchen.
    
    «So, zweiter Anlauf, Paul. Heute beginnt deine Ausbildung. Freust du dich denn?», lächelte Hanna.
    
    «Naja. Ich weiss ja nicht genau, was mich erwartet, also...», druckste Paul herum.
    
    «Aber du bist doch extra hergekommen, damit wir damit beginnen, nicht wahr, Paul?», fragte Hanna nach.
    
    «Ja, das stimmt», antwortete Paul.
    
    Hanna sass da und schaute Paul ...
    ... nur an, ohne etwas zu sagen, bis Lena ihrem Bruder einen Schubs gab, und leise zischte: «Ja, das stimmt, Miss Hanna.»
    
    Widerwillig wiederholte Paul den vorgesagten Satz, worauf Hanna lächelte.
    
    «Sehr gut, Paul. Ich freue mich auch darauf. Und deshalb habe ich etwas vorbereitet. Ich habe dir eine kleine Ausrüstung zusammengestellt, die dich zumindest in den ersten Wochen der Ausbildung begleiten wird.» Hanna schob Paul das Köfferchen hin. «Mach es doch mal auf und lass es uns zusammen anschauen.»
    
    Erst als Lena ihrem Bruder unter dem Tisch einen Tritt versetzte, brachte Paul ein «Ja, Miss Hanna» über die Lippen. Dann öffnete er das Köfferchen. Darin lagen ein Paar Handschellen, verziert mit flauschigem rosa Fell, das die Verbindungskette ummantelte und ein rosa Lederhalsband, an dem eine etwa 60 cm lange, verchromte Kette mit deiner rosa Lederschlaufe am Ende befestigt war.
    
    «Was soll ich denn damit? ... ähm, Miss Hanna?»
    
    «Na anziehen. Am besten zuerst das Halsband. Denn mit auf dem Rücken gefesselten Händen geht das sehr schwer.»
    
    Rot im Gesicht band sich Paul das rosa Halsband um und fragte: «Die Hände mit den Handschellen auf den Rücken fesseln? Muss das sein, Miss Hanna?»
    
    Anscheinend hatte sich Paul schnell daran gewöhnt, Hanna mit «Miss» anzusprechen, wie Lena mit einem Grinsen im Gesicht feststellte.
    
    «Ja, das muss sein, Paul. Du hast ja bei Julia bewiesen, dass du Schwierigkeiten hast, deine Hände unter Kontrolle zu halten», antwortete Hanna, worauf ...
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