1. Der Discobesuch - Teil 03


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich bin bald so weit, dass ich von dir hören will, wie es dir bei Jaden erging», und schickte ihrer Freundin mit der Zunge eine lüsterne Geste über den Tisch.
    
    Lena erhob sich und legte sich auf das grosse Bett. Von dort hatte sie einen viel besseren Blick auf das Geschehen. Sie sah, wie eifrig Paul Hannas Rosette bearbeitete und hörte sein Schmatzen. Hanna stand breitbeinig vor ihm und drückte nun ihre Möse nach hinten.
    
    Heiser gab Hanna nun die nächste Anweisung. «Und jetzt öffnest du mit nochmals die Muschi mit deiner Nase, Paul. Und wenn du das geschafft hast, leckst du mir meine Möse. Aber nur das Loch. Leck es aus. Und steck die Zunge tief rein.»
    
    Lena sah nun, wie Pauls halbes Gesicht in Hannas Hinterbacken verschwand. Anscheinend hatte Pauls Zunge den Weg sehr schnell gefunden, denn Hanna begann zu seufzen, dann zu stöhnen. Sie schwenkte ihr Becken und schob es nach hinten. Pauls Schlecken wurde lauter, wie auch Hannas Keuchen.
    
    «Uhhhh, Paul, das reicht. Scheisse ich hab ganz weiche Knie.» Hanna zog Paul hoch. Sein Mund und sein Kinn, ja sogar seine Nase glänzten.
    
    «Ach Gott ich hab dich ja richtig eingesaut, mein Kleiner», grinste Hanna. Sie trat hinter Paul und öffnete ihre Handschellen und reichte sie ihm.
    
    «Leg die Sachen wieder in den Koffer. Den brauchst du nicht mitzunehmen, lass ihn einfach auf dem Tisch. Es ist genug für heute.»
    
    Hanna schaute zu Lena, die auf dem Bett lag und mit einem grossen schwarzen Dildo grinsend herüberwinkte. «Du kannst ...
    ... gehen Paul. Ich seh' dich hier am Mittwoch um acht Uhr abends für die nächste Lektion. Ok?»
    
    Paul wischte wich über Mund und Kinn und zuckte mit den Schultern. «Ok, Mittwoch halb acht, Miss Hanna», sagte er. Dann ging er zögernd zur Wohnungstür, öffnete sie und verliess die Wohnung.
    
    Hanna schaute zu Lena. «Wow. Ich bin sowas von geil jetzt. Am besten du besorgst er mir gleich. Und dann will ich alles über Jaden wissen.» Sie öffnete den Reißverschlusses ihres Minis und liess ihn zu Boden fallen. Dann legte sie sich zu Lena aufs Bett.
    
    Am Mittwochabend um zehn Uhr klingelte Lenas Handy. Hanna war dran. Sie lud Lena und Paul für den nächsten Sonntagnachmittag nochmals ein.
    
    «Das war toll am letzten Sonntag. Nach sowas überlege ich mir immer, ganz auf Männer zu verzichten und lesbisch zu werden», lachte sie. «Aber ich denke, da würde ich ja was verpassen.»
    
    «Das ging mir auch schon durch den Kopf, aber da müsste ich ja Männer wie Jaden oder Alvaro abschreiben, und da bin ich dann doch zu egoistisch», antwortete Lena grinsend, «mir hat es am Sontag auch sehr gut gefallen.»
    
    «Dein Bruder macht sich ganz gut. Heute musste ich allerdings die Reitgerte benutzen. Aber er ist auf gutem Wege. Noch die eine Sitzung am Sonntag, und ich kann ich guten Gewissens zu Julia zurückschicken. Die kann dann den Feinschliff übernehmen.»
    
    «Oh echt? Du hast ihn geschlagen?», fragte Lena interessiert, «erzähl mal, wurde er wieder übergriffig?»
    
    «Nein, nein», meinte Hanna, «das nicht. ...
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