Der Discobesuch - Teil 03
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie sie keuchte und am Zittern des Tisches festzumachen, wie ihr Körper bebte.
Noch immer heftig keuchend öffnete Hanna die Augen und reichte die rosa Schlaufe, die am Ende der Kette befestigt war, über den Tisch. «Schnell, nimm sie», keuchte Hanna und wedelte mit der Schlaufe hin und her, «Beeil dich, ich halt es kaum mehr aus. Jetzt bist du dran.»
Lena nahm die Schlaufe in die Hand und zog leicht daran. Als nichts passierte, ruckelte sie zwei, drei Mal an der Kette und hörte dann, wie sich Paul unter dem Tisch bewegte. Gleichzeitig schnappte Hanna tief nach Luft und ihr Atem beruhigte sich. Hanna lächelte kurz, dann griff sie nach der Reitgerte und klopfte mit dem harten Griff auf die Tischplatte.
«So Paul», sagte sie, ihre Stimme uter den Tisch gerichtet, «neue Aufgabe: Du kriechst zu deiner Schwester hinüber und ziehst ihr den Slip aus.»
«Was? Ich soll Lena...?» schnaufte Paul unter dem Tisch.
«Das heisst ja, Miss Hanna, das weisst du doch. Oder muss ich mit der Reitgerte nachhelfen?», atwortete Hanna scharf.
Nach einer Pause hörten sie Paul zerknirscht sagen: «Nein, Miss Hanna, nicht die Gerte. Ich habe verstanden.»
Lena schaute nervös zu Hanna. «Muss das sein? Damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet.»
Lena spürte, wie ich Pauls Hände auf ihre Knie legten und an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel entlang unter ihren Rock fuhren, bis sie auf ihren Pobacken anlangten. Dort fassten sie den Saum ihres Slips und zogen ihn sachte über die Pobacken. ...
... Lena unterstützte ihren Bruder, indem sie kurz den Po vom Stuhl hob und dann war sie unter ihrem Rock plötzlich ganz nackt.
«Zum Glück bist du im Rock gekommen. Eine enge Jeans hätte ihn wohl überfordert», kicherte Hanna.
«So, Paul, deine Schwester erhält jetzt dieselbe Behandlung wie ich, ok?», fuhr Hanna fort.
Nichts geschah. Hanna ergriff langsam die Reitpeitsche und, als hätte Paul das geahnt, klang es etwas zerknirscht unter dem Tisch hervor: «Ja, Miss Hanna.»
«Oh mein Gott, planst du etwa einen Dreier mit meinem Bruder?», flüsterte Lena etwas gestresst.
«Nein, keine Angst», kicherte Hanna, «aber ich finde er muss früh lernen, damit umzugehen, dir Leckdienste zu leisten.»
«Ich bin ganz feucht, weil ich dir zugesehen hab. Das ist mir peinlich», meinte Lena leise.
Hanna grinste: «Das gehört zu seinem Job. Stell dir vor, wie nass du bist, nachdem dich ein Typ gevögelt hat und er dich sauberlecken soll.»
«Mhhhh, er leckt und küsst mir die Schenkel. Ganz warm, ganz sanft. Shit, das macht mich geil!»
«So soll es sein. So habe ich es ihm beigebracht», meinte Hanna und zuckte mit den Schultern, was wohl sagen sollte: «Er hat keine andere Wahl.»
«Oh, er ist gleich dran!», hauchte Lena und streckte Hanna beide Hände über den Tisch entgegen.
Hanna nahm Lenas Hände in die ihren. «Lass dich gehen. Er wird es Dir ganz sanft besorgen. Du wirst heftig kommen, erst ganz zaghaft, dann immer mehr, mehr, bis dein Fötzchen explodiert.»
«Oh mein Gott, jetzt ...